
Breite Basis der Arbeitnehmer-Vertreter zur Abschaffung der Kalten Progression
FCG-Pöltl: „Wir freuen uns auf die neue Partnerschaft im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer!“
Wien (OTS) – Hocherfreut zeigt man sich bei der Fraktion Christlicher
Gewerkschafter (FCG), dass sich nun auch die erfolgreichen
KV-Verhandler der Metaller (FSG) an die Forderung zur „sofortigen
Abschaffung der Kalten Progression“ durchgerungen haben, meint der
Wiener FCG-Geschäftsführer Friedrich Pöltl. In einer Aussendung hat
Rainer Wimmer, der Vorsitzende der Fraktion Sozialdemokratischer
Gewerkschafter, erklärt, dass den Arbeitnehmern die heuer
ausverhandelte ordentliche Lohn- und Gehaltserhöhung nicht von der
Finanz wieder weggenommen werden darf. Die FCG-Fraktion fordert seit
Monaten die sofortige Abschaffung dieses Finanz-Körberlgeldes.
Regierung säumig
Wimmers Kritik, dass die türkis-blaue Bundesregierung bei ihrem
Versprechen, dass „Arbeitnehmern mehr im Börsel bleibt“ mehr aus nur
säumig sei, fällt beim FCG auf fruchtbaren Boden. „Wir freuen uns auf
die neue Partnerschaft im Sinne der Arbeitnehmerinnen und
Arbeitnehmer“, meint Fritz Pöltl vom FCG und unterstützt die
Forderung von Rainer Wimmer für einen spürbaren Reallohnanstieg.
Gemeinsam appelliert man nun an die Bundesregierung: „Schafft die
kalte Progression nicht erst 2022 ab, sondern handelt sofort!“
Fraktion christlicher Gewerkschafter Wien
KR Friedrich Pöltl
FCG-Landesgeschäftsführer
Tel.: 01/5344479481
Johann Böhm Platz 1
1020 Wien
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