
Drehstart für erstes „Soko Donau“-Cross-over
Steinocher, Jürgens, Klebow und Kren ermitteln in „Der vierte Mann“ (AT) mit der „Soko Leipzig“
Wien (OTS) – Während die „Soko Donau“ derzeit immer dienstags um
20.15 Uhr in ORF eins in neuen Fällen auf On-Air-Spurensuche geht,
ist auch vor der Kamera wieder Hochsaison angesagt: Nach „Wir sind
viele“ (ORF-eins-Premiere am 1. November 2016) gehen die ORF-Top-Cops
seit Montag, dem 3. Dezember 2018, zum zweiten Mal gleich 90 Minuten
lang auf Verbrecherjagd und arbeiten erstmals mit den Leipziger
„Soko“-Kolleginnen und -Kollegen zusammen. Denn als bei einem Konzert
in Leipzig ein Wiener Stargeiger entführt wird, sind im Fall „Der
vierte Mann“ (AT) vereinte Kräfte gefragt. Doch auch wenn alle
dasselbe Ziel verfolgen, verläuft die Zusammenarbeit nicht immer ganz
so reibungslos.
Neben Michael Steinocher, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Brigitte
Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch ermitteln in den Hauptrollen
dieses ersten „Soko Donau“-Cross-overs auch Melanie Marschke, Marco
Girnth, Steffen Schroeder und Neuzuwachs Amy Mußul. In weiteren
Rollen stehen u. a. Thorsten Merten, Dominik Maringer, Karl Fischer,
Susi Stach, Hans-Maria Darnov und Wolfram Berger vor der Kamera.
Regie führt der „Soko Donau“-erfahrene Erhard Riedlsperger nach einem
Drehbuch von Markus Hoffmann, Uwe Kossmann und Max Gruber. Die
Dreharbeiten in Wien dauern bis Mitte Dezember; im April wird der
Dreh in Leipzig fortgesetzt.
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Das Konzert eines jungen Stargeigers endet in Leipzig mit dessen
mysteriösem Verschwinden. Alles deutet auf eine Entführung hin. Der
Täter hat auch das Instrument des Musikers mitgenommen. Es stammt aus
Wien – wo der Erbauer der Geige das nächste Opfer wird. Eines Täters,
der, wie es scheint, noch lange nicht fertig ist. Denn wenig später
tötet er einen pensionierten Wiener Bankier. Der Mann scheint nicht
planlos zuzuschlagen. Doch was verbindet die Opfer? Um den Täter zu
stoppen, müssen die Ermittler in Leipzig und in Wien die Antwort auf
diese Frage finden. Gemeinsam: „Soko Leipzig“ und „Soko Wien“. Doch
die Zusammenarbeit verläuft nicht ganz reibungslos, vor allem, wenn
man durch eine gemeinsame Sprache getrennt ist. Und durch
unterschiedliche Erinnerungen an eine durchfeierte Nacht.
Die Abstimmung ihrer Vorgehensweise fordert von den Ermittlern nicht
nur das Überschreiten der Grenzen ihrer Länder, sondern auch jener
zwischen ihren Temperamenten, Mentalitäten, Erfahrungen und Kulturen
– und des Humors. Die österreichischen Ermittler tauchen tief in die
dunklen Kapitel der DDR ein, die Kollegen aus Deutschland wiederum
machen die Entdeckung, dass die Lösung eines in Leipzig vertuschten
Verbrechens in den seinerzeitigen, höchst lukrativen Verstrickungen
Österreichs mit dem SED-Regime zu finden ist – bei denen eine
schillernde Wiener Geschäftsfrau eine zentrale Rolle gespielt hat.
Und über allem liegt eine wunderschöne, eindringliche Melodie,
gespielt auf einer geheimnisvollen Geige, die Täter und Ermittler zu
jenem „Vierten Mann“ führt, der weiß, was die Melodie, die
Vergangenheit und die Gegenwart verbindet.
„Soko Donau / Soko Leipzig – Der vierte Mann“ (AT) ist eine
Produktion von Satel Film mit UFA Fiction, hergestellt in
Zusammenarbeit mit ORF und ZDF und mit Unterstützung von Fernsehfonds
Austria und Filmfonds Wien.
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