Vier Jahrzehnte Fahrzeugantriebe im Wandel: Eine Erfolgsgeschichte und kein Ende in Sicht

40. Internationales Wiener Motorensymposium: Jubiläumsveranstaltung mit 1000 Teilnehmern aus aller Welt im Kongresszentrum Hofburg Wien eröffnet

Wien (OTS) – Die neuesten Ergebnisse und Fortschritte der Motoren-und Antriebsentwicklung stehen beim 40. Internationalen Motorensymposium, das Mittwoch im Kongresszentrum Hofburg Wien eröffnet wurde, im Fokus der Beratungen. Mehr als 1000 Antriebsexperten, Motorenentwickler und Spitzentechniker nehmen daran teil.

In den vergangenen vier Jahrzehnten seines Bestehens analysierte das Internationale Wiener Motorensymposium Jahr für Jahr bei seinen Tagungen den erstaunlichen Wandel der Technik und dokumentierte in mehr als 1500 Expertenvorträgen akribisch die enormen Fortschritte bei der Weiterentwicklung von Fahrzeugantrieben – eine beeindruckende Erfolgsgeschichte technologischer Innovationen. Seit jeher sind dabei die Herausforderungen gleich: Motoren und Antriebssysteme sauberer und effizienter zu machen – dies wegen der notwendigen gesellschaftlichen Zielsetzungen. Aufgrund der nach wie vor zu erwartenden technischen Neuheiten und wissenschaftlichen Erkenntnissen ist noch lange kein Ende in Sicht.

„In der Antriebsentwicklung steckt noch immens viel Potenzial und wir müssen das Maximale herausholen. Erstmals in der Geschichte des Symposiums werden mehr Vorträge über elektrische und teilelektrische Antriebe als über klassische Verbrennungsmotoren gehalten“, erklärt Univ.-Prof. Dr. Bernhard Geringer, Vorstand des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der Technischen Universität Wien, einer der Organisatoren. „Die Transformation auf ein künftighin deutlich breiteres Antriebsportfolio zeigt sich in Form der Elektrifizierung des Antriebsstrangs, der Hybridtechnik in unterschiedlichen Leistungsstufen sowie von Brennstoffzellen mit Wasserstoff als Energieform als auch regenerativen Kraftstoffen (E-Fuels genannt). Es gibt nicht die alleinige Lösung sondern ein Bündel an möglichen und sinnvollen Maßnahmen. Alle Player müssen ihr Bestes geben – und alle Antriebsformen müssen weiter entwickelt werden. Die nächsten zehn Jahre werden zeigen was sich durchsetzt.“

Organisiert und geleitet wird das Symposium von den Universitätsprofessoren Dr. Bernhard Geringer, Vorstand des Instituts für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der Technischen Universität Wien und Dr. Hans Peter Lenz, Begründer des Motorensymposiums und Ehrenvorsitzender des Österreichischen Vereins für Kraftfahrzeugtechnik ÖVK.

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