Der große Wahl-„Report“ am 3. September um 21.05 Uhr in ORF 2

Mit Digitalexpertin Brodnig, SORA-Wahlforscher Hofinger sowie Vertreterinnen und Vertretern der Parteibasis von ÖVP, SPÖ, FPÖ, NEOS, Grünen und JETZT

Wien (OTS) – Susanne Schnabl präsentiert den großen Wahl-„Report“ am Dienstag, dem 3. September 2019, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Der große Wahl-„Report“ holt jene auf die Wahlkampfbühne, die normalerweise dahinter stehen – die vielzitierten Basisfunktionärinnen und -funktionäre. Was denken sie über die Wahlkampflinie? Die Sendung liegt genau zwischen dem letzten „Sommergespräch“ mit ÖVP-Chef Sebastian Kurz und dem ersten Tag der „ORF-TV-Duelle“. Das Ziel ist, die Wahlkampfstrategien zu hinterfragen, indem man vor allem dorthin schaut, wo sie den Wählerinnen und Wählern vermittelt werden müssen, zur Parteibasis, den Funktionärinnen und Funktionären. Daher hat der „Report“ mit jeweils fünf bis zehn Parteifunktionären „Public Viewings“ der „Sommergespräche“ gemacht – immer am Standort des ORF-„Guten Morgen“-Busses (Traunkirchen, Traiskirchen, Sonntag/Vorarlberg, Alpbach, Judenburg) und in Interviews gefragt, ob und wie die Ansagen von der Parteispitze ankommen.

Außerdem gibt es einen Check, wie kompatibel die Parteiprogramme in den brisantesten Fragen der vergangenen Jahre – beim Klimaschutz und der Migration – sind.

Weiters wurden Reportagen dort gemacht, wo der Wahlkampf – auch wenn er noch nicht so heißen durfte – bisher hauptsächlich stattfand, also auf Volksfesten und in Bierzelten. Außerdem wird gezeigt, wie der Wahlkampf auf Social-Media-Plattformen stattfindet. Die führende Expertin auf diesem Gebiet, Ingrid Brodnig, analysiert live im Studio.

Ebenso zu Gast ist SORA-Wahlforscher Christoph Hofinger. Auf Basis von Berechnungen, die SORA für den „Report“ gemacht hat, werden Vertreter/innen der Parteibasis, die jenes Bevölkerungssegment repräsentieren, in dem die jeweilige Partei am stärksten vertreten ist, im Studio über den Wahlkampf diskutieren.

Für die ÖVP kommt eine im Pflegebereich tätige Selbstständige aus Tirol, die SPÖ schickt einen Telekom-Betriebsrat aus Wien, ein Polizist und Gewerkschafter aus der Steiermark vertritt die FPÖ, für die NEOS kommt eine Innenarchitektin aus Vorarlberg, die Grünen werden von einer Studentin der Politikwissenschaft aus Wien vertreten und für JETZT wird ein Musiktherapeut aus Niederösterreich an der Diskussion teilnehmen.

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