Machtdemonstration beim Mercedes-Benz JuniorCup: Rapid Wien gewinnt Finale mit 4:0 gegen RB Leipzig – Rund 10.000 Zuschauer machten Turnier im Sindelfinger Glaspalast zu stimmungsvollem Fußballfest

Sindelfingen (ots) – Anmoderation:

Eine Machtdemonstration beendete die Jubiläumsausgabe des legendären Mercedes-Benz JuniorCup. Rapid Wien krönte sich mit einem sehr überzeugenden 4:0 über RB Leipzig zum Turniersieger. Die Zuschauer im ausverkauften Sindelfinger Glaspalast sahen einen verdienten Gewinner. Die Wiener U19-Mannschaft zeigte von Anfang an hervorragenden Hallenfußball. Allen voran Yusuf Demir. Der 16-jährige Stürmer spielte im Finale ganz stark auf und erzielte zwei Tore – eins davon mit einem traumhaften Lupfer. Folgerichtig wurde er zum “Spieler des Turniers” gewählt – wie auch schon im letzten Jahr. Damals verloren die Wiener das Finale gegen den FC Liverpool, dieses Mal machten sie es dafür umso besser. Demir bekam das Strahlen während der Siegerehrung nicht mehr aus dem Gesicht.

O-Ton Yusuf Demir

Es hat ein Jahr lang so weh getan. Ich bin einfach nur glücklich, dass wir gewonnen haben. Natürlich ist das etwas Besonderes. Einfach nur geil! (0:09)

Dass beim JuniorCup hohe Qualität herrscht, hat sich längst im Fußballzirkus herumgesprochen. Immer wieder kommen internationale Top-Klubs nach Sindelfingen, so auch an diesem Wochenende. Mit dem portugiesischen Vertreter FC Porto erhöhte sich die Zahl der Nationen, die hier schon vertreten waren, auf 43. Und die Teilnahmen von RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt zeigen, dass auch die Creme de la Creme der Bundesliga gerne am Nachwuchsturnier teilnimmt. Für den frischgewählten VfB-Präsidenten Claus Vogt ist der JuniorCup eine Veranstaltung der Extraklasse und ein absolutes Muss für Fußballfans.

O-Ton Claus Vogt

Ganz ehrlich, das Turnier wird jedes Mal professioneller. Ich finde, es ist ein klasse Turnier. Tolle Mannschaften, gute Spiele, spannend, schnell, körperbetont. Ich komme jedes Jahr gerne her. (0:09)

Diese Meinung teilten auch die rund 10.000 Zuschauer, die an beiden Turniertagen für mächtig Stimmung gesorgt haben.

O-Töne Umfrage

Ich bin total überwältigt von der Atmosphäre, von den Spielen und von der Organisation natürlich. Also, echt Weltklasse! // Ich komm schon seit 15 Jahren her. Mir gefällt es jedes Jahr sehr gut. Als ich erstmals hierher kam, war das noch ein recht kleines Turnier. Es war einfach schön, in der Winterpause auch Fußball, guten Fußball sehen zu können. Das habe ich beibehalten. // Generell muss ich sagen: Es ist echt super organisiert, wie jedes Jahr. Ich bin auch nicht zum ersten Mal hier. Es ist jedes Jahr einfach supergeil anzugucken. (0:26)
Auch in diesem Jahr gab es beim JuniorCup Spannung und Drama. Dafür sorgten einmal mehr vor allem die Neunmeterschießen. Wenn nach zweimal neun Minuten kein Sieger gefunden wurde, mussten es die U19-Kicker vom Punkt versuchen. Besonders aufregend wurde es im zweiten Halbfinale zwischen dem VfB Stuttgart und RB Leipzig: Der Lokalmatador verzweifelte mehrmals am sensationellen Leipziger Schlussmann Moritz Schulze. Selbst beim Neunmeterschießen überwanden sie ihn nur einmal. Die Sachsen machten es besser und verwandelten jeden ihrer Versuche. Das bedeutete das Aus für die Schwaben. Immerhin konnten sie sich mit einem starken 3:0 gegen Glasgow Rangers den dritten Rang erspielen. Schirmherr Thomas Hitzlsperger, der natürlich mit seinen Stuttgartern mitfieberte, zog ein rundum positives Turnierfazit.

O-Ton Thomas Hitzlsperger

Jedes Jahr auf’s Neue: Hohe Qualität, großer Zuschauerzuspruch. Man merkt einfach, die Leute kommen gerne hierher, weil sie guten, ehrlichen Fußball bekommen. Ich glaube, es gehen alle zufrieden nach Hause. (0:11)

Abmoderation:

Der 30. Mercedes-Benz JuniorCup ist vor wenigen Minuten zu Ende gegangen. Mit einer ganz starken Leistung krönte sich die U19 von Rapid Wien zum verdienten Turniersieger.

Die Platzierungen:

1. Rapid Wien
2. RB Leipzig
3. VfB Stuttgart
4. Glasgow Rangers
5. Borussia Mönchengladbach
6. FC Porto
7. Manchester United
8. Eintracht Frankfurt Pressekontakt:

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