FP-Seidl: Patientenanwältin Pilz soll Interessen der Patienten vertreten und nicht die Hackers

Persilschein der Patientenanwältin für Schließung der Kinderklinik im KH Nord mehr als entbehrlich

Wien (OTS) – Mit Kopfschütteln reagiert der Gesundheitssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Wolfgang Seidl, auf den Sanctus, den ausgerechnet Patientenanwältin Sigrid Pilz der vorübergehenden Schließung der Kinderklinik im KH-Nord medial gegeben hat. Seidl begrüßt zwar, dass Pilz wieder mal ein Lebenszeichen gibt, bedauert jedoch, dass dieses offenbar von der rot-grünen Stadtregierung bestellt wurde. „Als Patientenanwältin hätte Pilz eigentlich die Aufgabe, in der skandalösen Causa der Schließung der Kinderklinik im KH-Nord aufgrund von Personalmangel die Interessen der Patienten und deren Eltern zu vertreten anstatt dem Chaos-Stadtrat Peter Hacker einen Freifahrtsschein auszustellen“, erinnert Seidl. Eine Patientenanwältin, die ihr Jobprofil verstehe, müsste den verantwortlichen Gesundheitsstadtrat eigentlich hart in die Pflicht nehmen anstatt die Schließung einer Kinderklinik in Wiens neustem und teuersten Krankenhaus lediglich fadenscheinig zu „bedauern“. „Die Wiener Bevölkerung hat sich wirklich etwas Besseres verdient als einen völlig überforderten Stadtrat, der die Gesundheitsversorgung der Stadt systematisch an die Wand fährt, und eine sogenannte Patientenanwältin, die ihm dabei auch noch den Rücken freihält“, so Seidl abschließend.

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