Tarek Leitner, Eva Maria Marold, Larissa Kravitz und Andreas Sator zu Gast in „Stöckl.“

Am 12. März um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl.“ sind am Donnerstag, dem 12. März 2020, um 23.05 Uhr in ORF 2 „ZiB“-Moderator Tarek Leitner, Kabarettistin Eva Maria Marold, Finanzmathematikerin Larissa Kravitz und Journalist Andreas Sator zu Gast bei Barbara Stöckl:

„Ich habe mein ganzes Glück im Krieg verbraucht“, war der Satz, den „ZIB“-Moderator Tarek Leitner von seinem Vater oft zu hören bekommen hat und ihn letztendlich so sehr beschäftigt hat, dass daraus nun sein bislang persönlichstes Buch entstanden ist. In „Berlin – Linz“ erzählt er die Geschichte seines Vaters in den Wirren des Zweiten Weltkriegs und schafft damit zugleich ein Zeitdokument österreichischer Geschichte.

„Ich habe mich für die eine Oma, die eher schlecht Deutsch gesprochen hat, als Kind geschämt“, erzählt Kabarettistin Eva Maria Marold im Nighttalk „Stöckl.“ über ihre burgendlandkroatischen Wurzeln. Heute ist die zweifache Mutter, die derzeit mit ihrem Solo-Programm „Vielseitig desinteressiert“ auf der Bühne steht, stolz auf ihre Herkunft und lernt gemeinsam mit ihrem Sohn Kroatisch. Außerdem verrät die 51-Jährige, warum sie kein Smartphone besitzt und Reichtum für sie nicht unbedingt nur materiellen Wohlstand bedeutet, sondern vielmehr das Entdecken der eigenen Talente.

Finanz- und Investmentexpertin Larissa Kravitz kaufte bereits mit 14 Jahren ihre ersten Aktien. Nach Jobs in großen internationalen Bank-und Immobilienunternehmen hat sich die Tochter des einstigen Finanzgurus Michael Lielacher nun selbstständig gemacht und hält als „Investorella“ Finanzworkshops für Frauen. Im Gespräch mit Barbara Stöckl erklärt die 34-Jährige, die kürzlich ihr Buch „Money, honey!“ herausgebracht hat, warum Frauen besser investieren als Männer und wie sich das Coronavirus in diesen Tagen auf den Börsenmarkt auswirkt.

Journalist Andreas Sator möchte mit Hilfe seiner Kolumne „Alles gut?“ und seinem Podcast „Erklär mir die Welt“ Bewusstsein für eine gerechtere Welt schaffen. Was hat den 29-Jährigen, der in einer 2000-Einwohner-Gemeinde in Niederösterreich aufgewachsen ist, zu diesem Engagement bewogen? Und wie kann jede/r Einzelne für mehr Gerechtigkeit sorgen?

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