Nepp: SPÖ will mit Kritik an FPÖ-Generalsekretär nur von eigenem Multikulti-Versagen ablenken

SPÖ-Sprachpolizei soll sich um die Fälle in ihren eigenen Reihen kümmern

Wien (OTS) – „Wenn sich die SPÖ jetzt an den Aussagen von FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zur Migrationspolitik empört, dann ist das an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Schließlich waren es die SPÖ-Zuwanderungsfanatiker, die über Jahrzehnte mit großzügigen Sozialhilfen Migranten aus aller Herren Länder nach Österreich und insbesondere nach Wien gelockt haben. Das Ergebnis dieser Politik sehen wir jetzt: Parallelgesellschaften, Straßenschlachten von Migranten-Mobs in Favoriten und Tschetschenen-Banden, die sich auf offener Straße gegenseitig ermorden. Die SPÖ soll daher aufhören, von ihrem eigenen Multikulti-Versagen abzulenken“, so der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp.

Außerdem solle sich die SPÖ-Sprachpolizei um die Fälle in ihren eigenen Reihen kümmern. Die Liste der SPÖ-Skandale sei lang. Im Vorjahr sprach der gescheiterte Möchtegern-Bürgermeister Andreas Schieder vom Bazillus, mit dem der Konservativismus infiziert sei. Nächstes Beispiel: Die SPÖ Steiermark verunglimpfte 2015 die FPÖ-Wähler als Ratten, als der damalige SPÖ-Landeshauptmann die FPÖ als Partei der Rattenfänger titulierte. In ganz Österreich wurde SPÖ-Manager Paul Pöchhacker berühmt, als er dem FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer das „Krüppellied“ widmete. Die SPÖ habe sich bis heute nicht von Pöchhacker getrennt – erst vor kurzem dockte er bei der SPÖ im Burgenland an. Zu guter Letzt vermisst der Wiener FPÖ-Chef bis heute eine Verurteilung der hunderten Beschimpfungen und Morddrohungen gegen FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer nach dessen Kritik am politischen Islam: „Obwohl hier radikale Islamisten derbste Beschimpfungen und konkrete Morddrohungen ausgesprochen haben, war von der SPÖ – wie auch von keiner anderen Partei – kein einziges Wort der Verurteilung oder ein Aufruf zur Mäßigung zu vernehmen.“

„Die SPÖ sollte gerade als Bürgermeister-Partei in Wien die Interessen der Wiener vertreten anstatt die Mauer für kriminelle Ausländer und Migranten zu machen“, so Nepp abschließend. (schluss)

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