Zoll warnt vor Betrugsmasche/ Weiterhin gefälschte E-Mails im Umlauf

Bonn (ots) – Aktuell häufen sich beim Zoll erneut Hinweise von aufmerksamen Bürgern,
dass betrügerische E-Mails mit einer vorgetäuschten Absenderadresse der Zollverwaltung (“noreply@zoll.de”) im Umlauf sind. Per E-Mail werden Zahlungen von Zoll und Steuern unter Nutzung von
anonymen Prepaid-Zahlungsdienstleistern angefordert.

Der Betreff der E-Mails lautet “Benachrichtigungen: Zoll-Kundendienst”, die angegebene Paketverfolgungsnummer lautet immer “RS20201990654791”.

“Die deutsche Zollverwaltung fordert niemals die Zahlung von Einfuhrabgaben über
Prepaid-Zahlungsdienstleister an!” so Ruth Haliti, Sprecherin des
Zollkriminalamts.

Unter https://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Postsendungen-Internetbestellungen/Phishing-Mails-und-gefaelschte-Bescheide/phishing-mails-und-gefaelschte-bescheide_node.html gibt der Zoll weitere Hinweise zum Erkennen von Betrugsversuchen.

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Generalzolldirektion
Ruth Haliti
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