Die „Soko Donau“ auf „Schatzsuche“

Außerdem am 29. September in ORF 1: Die „Soko Kitzbühel“ am Tatort Bauernhof

Wien (OTS) – Eine „Schatzsuche“ mit mörderischer Überraschung nimmt am Dienstag, dem 29. September 2020, ihren Lauf, wenn die „Soko Donau“ um 20.15 Uhr in ORF 1 in einem neuen Fall um einen passionierten Geo-Cacher auf Spurensuche geht. So schön und erholsam könnte es am Bauernhof sein, würde nicht eine Familienfehde die Idylle trüben – die „Soko Kitzbühel“ ermittelt um 21.05 Uhr in einem Dacapofall („Bis in alle Ewigkeit“).

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„Soko Donau – Schatzsuche“ (Dienstag, 29. September, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit Michael Steinocher, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Paul Matic sowie u. a. Sabrina Reiter und Simone Fuith in Episodenrollen; Regie: Holger Barthel

Im schönen Sölktal wird die Leiche von Toni Stock gefunden. Der passionierte Geo-Cacher wurde erschlagen und von Lissy Schneider (Simone Fuith), die gerade selbst beim Cachen war, in einer Höhle entdeckt. Auf Tonis Handy sind Fotos, die ihn sehr vertraut mit einer jungen Frau zeigen. Es ist Eva Nusser (Sabrina Reiter), die erst seit Kurzem ins Haus ihres toten Vaters zurückgezogen ist. Zur Tatzeit will sie das Haus aufgeräumt haben, und mit Caching hatte sie nichts am Hut. Umso mehr aber David Lachinger (Tino Hillebrand), Verfasser des Caches und Tonis Konkurrent. Simon (Michael Steinocher) und Carl (Stefan Jürgens) tauchen ein in die eigenwillige Welt des Geo-Cachings – und machen dabei so manch merkwürdigen Fund.

„Soko Donau“ ist eine Koproduktion von Satel-Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Oberösterreich, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und der Film Commission Graz.

„Soko Kitzbühel – Bis in alle Ewigkeit“ (Dienstag, 29. September, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Veronika Polly sowie u. a. Harald Windisch und Josephine Bloéb in Episodenrollen; Regie: Rainer Hackstock

Der Bauer Ignaz Moser wird mit einer Heugabel erstochen in seinem Stadel gefunden. Der Verdacht von Lukas (Jakob Seeböck) und Nina (Julia Cencig) fällt aufgrund einer jahrzehntelangen Familienfehde sofort auf den Jäger Erwin Perner (Norman Hacker). Aber auch der Hotelier Leo Grubinger (Harald Windisch) gerät in den Fokus der „Soko“. Das Mordopfer weigerte sich, ein Grundstück zu verkaufen, was Grubingers Expansionspläne verhinderte. Ignaz’ Witwe jedoch zeigt sich nun überraschend kooperativ. Als sich während der Ermittlungen dann der hitzköpfige Moser-Sohn Zacharias (Philipp Karlsbader) einmischt, hinterlässt er eine Spur der Gewalt.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.

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