Barbara Stöckl im Gespräch mit Petra Kronberger, Chris Lohner, Robin Lumsden und Veronika Bohrn Mena

In „Stöckl.“ am 14. Jänner um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl.“ sind am Donnerstag, dem 14. Jänner 2021, um 23.05 Uhr in ORF 2 Ex-Skirennläuferin und ÖSV-Frauenbeauftragte Petra Kronberger, Schauspielerin und Moderatorin Chris Lohner, Wirtschaftsanwalt und USA-Experte Robin Lumsden sowie Gewerkschafterin und Buchautorin Veronika Bohrn Mena
zu Gast bei Barbara Stöckl:

„Die Menschen fragen mich immer noch, warum ich damals aufgehört habe“, erzählt Petra Kronberger. 30 Jahre sind vergangen, seit sie ihre großen Ski-Triumphe feierte. „Petra the Great“ titelte einst sogar das renommierte US-Nachrichtenmagazin „Time“ über die zweifache Olympiasiegerin aus Salzburg. Mit 23 Jahren beendete sie mitten in der Saison völlig überraschend ihre Karriere. Es folgten Studien in Kunstgeschichte und Germanistik sowie eine vielseitige berufliche Laufbahn im Kulturbereich. Im Gespräch mit Barbara Stöckl blickt die 51-Jährige nicht nur zurück, sondern erklärt auch, warum sie inzwischen als ÖSV-Frauenbeauftragte wieder zum Skisport zurückgekehrt ist.

Der Wirtschaftsanwalt Robin Lumsden hatte – als Sohn des ehemaligen Tennisprofis Lance Lumsden – zunächst ebenfalls eine Sportkarriere angestrebt, entschied sich jedoch bald für eine juristische Laufbahn. Der 44-Jährige, der in Wien, Stanford und Berkeley studierte, ist einer von nur wenigen Anwälten, die sowohl in Österreich als auch in mehreren US-Bundesstaaten zugelassen sind. Wenige Tage vor der Angelobung des neuen Präsidenten Joe Biden erklärt der USA-Kenner im Gespräch mit Barbara Stöckl, warum Donald Trump nach seiner Amtszeit im Gefängnis landen könnte.

Die Gewerkschafterin Veronika Bohrn Mena, spezialisiert auf prekäre Arbeitsverhältnisse, beschäftigte sich im vergangenen Jahr intensiv mit der Rolle der Frauen in der Corona-Krise. Ihre Erkenntnisse fasste die Arbeitsmarktexpertin in ihrem Buch „Leistungsklasse“ zusammen, für das sie den vielsagenden Untertitel wählte: „Wie Frauen uns unbedankt und unerkannt durch alle Krisen tragen.“

Darauf angesprochen, erzählt Chris Lohner im ORF-Nighttalk „Stöckl.“ ihre Kindheitserinnerungen an die Trümmerfrauen nach dem Zweiten Weltkrieg. In ihrem neuen Buch „Ich bin ein Kind der Stadt“ hat die 1943 geborene Wienerin ihre frühesten Erlebnisse aufgeschrieben – ein Stück Zeitgeschichte, in dem sich die Schauspielerin und Moderatorin von einer ganz neuen Seite zeigt.

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