FPÖ – Steger kritisiert Ausfallen der Rettungsschwimmkurse wegen Corona-Maßnahmen

Sinnlose Regierungsmaßnahmen ziehen weite Kreise zulasten der Sicherheit – Kinder dürfen nicht Schwimmen lernen

Wien (OTS) – „Neben den vielen durch die Corona-Maßnahmen von ÖVP und Grünen verursachten Kollateralschäden, die mittlerweile höher sind als die von der Pandemie verursachten Probleme, tut sich ein neuer Schauplatz auf. Nach neuesten Medienberichten sind während der Pandemie bereits 300.000 Schwimmkurse für unsere Jüngsten ausgefallen“, kritisierte heute die freiheitliche Sportsprecherin NAbg. Petra Steger.

„Der ‚Kronen Zeitung‘ ist zu entnehmen, dass zu den bereits 700.000 Nichtschwimmern in unserem Land mit den ausgefallenen Kinderkursen weitere 300.000 dazukommen – damit ist die Million nun voll. Dies hat nun weitreichende Konsequenzen, denn einerseits verwehrt man unserem Nachwuchs einen sicheren Umgang mit dem Medium Wasser und andererseits wird mit diesen unsinnigen Maßnahmen jegliche sportliche Entwicklung gestoppt“, betonte Steger.

„Als wäre das noch nicht genug, fallen auch die Kurse für Rettungsschwimmer aus. Wenn man eins und eins zusammenzählt, ist das eine wirklich gefährliche Entwicklung, die hier das Trio Infernal aus Kurz, Kogler und Anschober zu verantworten hat. Deshalb fordern wir eine sofortige Öffnung der Schwimmbäder und Schwimmschulen, um unserer Bevölkerung wieder die Sicherheit am und im Wasser vermitteln zu können“, forderte Steger.

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