Barbara Stöckl im Gespräch mit Piotr Beczała, Inka Pieh, Otto Retzer und Clara Louise

Im ORF-Nighttalk „Stöckl“ am 30. September um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl“ sind am Donnerstag, dem 30. September 2021, um 23.05 Uhr in ORF 2 Tenor Piotr Beczała, USA-Korrespondentin Inka Pieh, Regisseur Otto Retzer sowie Poetin und Sängerin Clara Louise zu Gast bei Barbara Stöckl:

Ein Weltstar der Oper nimmt diesmal am Tisch bei Barbara Stöckl Platz und spricht über seinen fast märchenhaften Karriereweg vom Straßensänger zum Kammersänger. Tenor Piotr Beczała, aufgewachsen im kommunistischen Polen, sang einst für Passanten in der Wiener Innenstadt. Heute steht er auf den Bühnen der größten Opernhäuser der Welt – von der Wiener Staatsoper und Mailänder Scala bis zur New Yorker Met.

In die USA ging es auch für Inka Pieh: Die 33-Jährige ist seit Anfang des Jahres ORF-Korrespondentin in Washington. Derzeit befindet sie sich auf Heimaturlaub und gibt im ORF-Nighttalk auch persönliche Einblicke – was es mit ihrem außergewöhnlichen Namen auf sich hat, warum sie vor fünf Jahren 900 Kilometer quer durch Österreich lief und welche ganz spezielle Angst sie vor ihrem ersten großen Auftritt als USA-Korrespondentin hatte.

Regisseur und Schauspieler Otto Retzer ist derzeit wieder in der Rolle zu sehen, die ihn vor mehr als 30 Jahren berühmt machte: als Gastarbeiter Josip in der Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ (samstags, 13.25 Uhr, ORF 2). Der Kärntner, der am Filmset stets als Stimmungsmacher gilt und immer wieder auch mit Machosprüchen für Aufregung sorgt, zeigt sich von seiner ernsthaften, durchaus verletzlichen Seite.

Zum aktuellen ORF-Gesundheitsschwerpunkt „Jetzt die Psyche stärken“ (Details unter presse.ORF.at) ist Poetin und Sängerin Clara Louise zu Gast. Die 29-jährige Wahlsalzburgerin spricht offen über ihre Depressionen und gibt ihren Fans mit ihren Gedichten und Sinnsprüchen Hoffnung: „Als ich begann, nicht mehr so hart zu mir selbst zu sein, wurde auch der Rest der Welt sanfter“ – Worte wie diese berühren einige Menschen so sehr, dass sie sich diese sogar tätowieren lassen, wie Fotos auf Instagram zeigen.

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