Die GUTE ZEITUNG – Menschlichkeit und Solidarität in Zeitungsform

27. Ausgabe über Träume und Hoffnungen von geflüchteten Menschen

Wien (OTS) – Bereits zum 27. Mal wird die GUTE ZEITUNG an 1,5 Millionen Haushalte vor allem im urbanen Bereich und in Ostösterreich verteilt – und bringt damit Hoffnung, Träume und Wünsche von geflüchteten Menschen in die Wohnzimmer. „Solidarität ist eine Herzensangelegenheit, ganz besonders zu Weihnachten. Mit der GUTEN ZEITUNG wollen wir jedes Jahr ein bisschen aufrütteln und Geschichten von Menschen erzählen, denen es durch die Unterstützung im Integrationshaus ein Stück weit besser geht und die sich auf ein selbständiges Leben in der neuen Heimat vorbereiten“, sagt Sepp Stranig, Herausgeber der Guten Zeitung und stv. Vorstandsvorsitzender des Integrationshauses.

Geflüchtete Menschen im Integrationshaus wollen vor allem eines:
ihren Frieden finden. Auf diesem Weg werden sie von den zahlreichen Projekten für geflüchtete Menschen und dem professionellen Team begleitet. Die aktuelle GUTE ZEITUNG erzählt von den Träumen und Wünschen geflüchteter Jugendlicher und von einer geflüchteten jungen Frau aus dem Iran, die als Lehrling bei den Wiener Linien nah dran ist, in ihrem Traum anzukommen. Denn schon bald wird sie aus dem Integrationshaus ausziehen. Die GUTE ZEITUNG erzählt aber auch von einer tschetschenischen Familie, in der der Vater schwer krank ist und die Mutter mit ihren beiden kleinen Kindern Hilfe und Unterstützung in der Beratungsstelle des Integrationshauses dringend benötigt, um ihr Leben meistern zu können.

Die GUTE ZEITUNG steht für Solidarität, Vielfalt und Verbundenheit

Ohne die Hilfe vieler Unterstützer*innen könnten auch die Geschichten in der GUTEN ZEITUNG nicht erzählt werden. Das soziale und solidarische Engagement vieler helfender Hände ermöglicht erst die Produktion, Redaktion, Druck und den Vertrieb der GUTEN ZEITUNG:
Die Redaktion übernahmen die Geschäftsführer*innen Alexandra Jachim und Martin Wurzenrainer sowie Niki Heinelt, der auch als Chef vom Dienst fungierte. Die Beiträge stammen von Klaus Kamolz, Edith Meinhart, Christine Nöstlinger, Willi Resetarits und Katharina Stemberger. Die Art Direktion teilten sich Gottfried Moritz und Max Simon. Bedankt sei auch Gerhard Haderer für die stimmige Zeichnung und VMLY&R Vienna GmbH sowie die Blaupapier GmbH für die Umsetzung des Inserats. Die Verteilung wurde von Feibra organisiert. Auch den prominenten Persönlichkeiten sei für ihre Wortspenden gedankt:
Caroline Athanasiadis, Heinz Fischer, Franz Fischler Anna Kiesenhofer und Terezija Stoisits.

Verein Projekt Integrationshaus

Das Integrationshaus ist ein auf nationaler und internationaler Ebene anerkanntes Kompetenzzentrum für die Aufnahme und Integration von Geflüchteten. Schutzsuchende finden hier sowohl Unterkunft als auch Betreuung, Bildung und Beratung. Besonders berücksichtigt werden Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf, wie Traumatisierte, Alleinerzieher*innen, physisch und psychisch Kranke sowie unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Das Integrationshaus hilft ihnen, eine Zukunftsperspektive zu finden und ist ein Praxisbeispiel für Flüchtlingsschutz, Mehrsprachigkeit, Vielfalt und Chancen-gerechtigkeit. 150 Mitarbeiter*innen zeigen hier tagtäglich, gemeinsam mit Freiwilligen, wie die Aufnahme und Integration von Geflüchteten und Migrant*innen bestmöglich funktioniert.

Verein Projekt Integrationshaus
Mag. Isabella Tömpe
Öffentlichkeitsarbeit
+43 1 212 35 20 96
i.toempe@integrationshaus.at
www.integrationshaus.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender