Die „Vorstadtweiber“ zwischen Zukunftsaussichten und Grüßen aus dem Jenseits

Neue Folge des ORF-1-Serienhits am 24. Jänner

Wien (OTS) – Während die einen Grüße aus dem Jenseits erhalten, die anderen mit Verstorbenen sprechen und wieder andere zu Tode betrübt sind und an ihrem Testament feilen, sind auch Kinderwunsch, Zukunftsplanung und Hyaluronbooster großes Thema in der „Vorstadt“. Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel und Hilde Dalik stehen wieder mitten im Leben mit allem, was es so mit sich bringt, wenn am ORF-1-Serienmontag, dem 24. Jänner 2022, um 20.15 Uhr die dritte Folge der abschließenden sechsten Staffel auf dem Programm steht.

Folge 53 (Montag, 24. Jänner 2022, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel, Hilde Dalik, Bernhard Schir und Juergen Maurer sowie Simon Schwarz und Thomas Stipsits in Episodenrollen; Regie: Mirjam Unger

Nico (Nina Proll) lernt am Friedhof Joschis Zwillingsbruder Jakob (Simon Schwarz) kennen, der mit seinem Bruder schon lange vor dessen Tod abgeschlossen hat und deswegen auch wenig Interesse zeigt, sich mit Nico anzufreunden.

Die Freundinnen erhalten Grüße aus dem Jenseits in Form von Joachim Schnitzlers (Philipp Hochmair) Autogrammkarten. Zeitgleich taucht auch Anatols (Wolfgang Pissecker) Waffe wieder auf, mit der sich Raoul (Faris Rahoma) erschossen hat. Das Ermittler/innen-Paar Jörg Pudschedl (Thomas Mraz) und Tabata Goldstaub (Ruth Brauer-Kvam) nimmt seine Arbeit in der Vorstadt wieder auf. Durch die Krebsdiagnose zeigt Georg (Juergen Maurer) Reue und sehnt sich nach seiner Ex-Frau Maria (Gerti Drassl).

Die komplette sechste „Vorstadtweiber“-Staffel ist schon jetzt vorab auf Flimmit verfügbar. Alle bisherigen Staffeln gibt’s darüber hinaus ebenfalls zum Binge-Watchen auf flimmit.at.

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