„Am Grat der Zugspitze mit Marlies Raich“: ORF-III-Premiere am 31. März

Zwei weitere „Land der Berge“-Neuproduktionen mit Raich im Entstehen

Wien (OTS) – Als ehemalige Ski-Slalomkönigin ist Marlies Raich in puncto Pistenkenntnis kaum zu toppen. In ihrer zweiten Karriere im ORF-Fernsehen kann sie u. a. als Präsentatorin der beliebten ORF-III-Reihe „Land der Berge“ ebenfalls bereits auf reiche Erfahrungen zurückblicken. Bisher hat sie für acht Dokumentationen des TV-Formats die alpine Natur Österreichs erkundet. Nach zwei Produktionen über die Skiregionen Salzburgs sowie eine über das Salzburger Gasteinertal ist die Weltmeisterin für weitere fünf Dokus durch die Bergwelt Tirols gewandert: durch das in den Ötztaler Alpen gelegene Pitztal, das Paznaun-Hochtal und das Stubaital, die Kitzbüheler Alpen sowie die Gipfel Osttirols. In einer neuen Erkundungstour für „Land der Berge“, die am Donnerstag, dem 31. März 2022, um 20.15 Uhr in ORF III Premiere feiert, ist Marlies Raich ein weiteres Mal in Tirol unterwegs – und zwar „Am Grat der Zugspitze“. Im Süden eingebettet von der Mieminger Kette und im Norden vom Wettersteingebirge ragt ganz im Westen der Gebirgsregion die weit umblickende Zugspitze mit ihrem 2.962 Meter hohen Gipfel auf. Auf unterschiedlichen Höhenmetern mit prachtvollen Sonnenauf- und untergängen besucht Raich die Gegend und trifft Menschen, die das Gebiet um die Zugspitze prägen.

Marlies Raich: „Meine Erlebnisse in der Tiroler Zugspitzregion waren sehr beeindruckend. Von der Ruhe bei einem atemberaubenden Sonnenaufgang am Berg über den Nervenkitzel beim Trailfahren mit dem Bike bis hin zu netten Begegnungen mit den Menschen der Region und einer ehemaligen Kollegin aus dem Skisport. Alles in Begleitung der wunderbaren Natur! Der Spätsommer war wunderschön und ich darf auch schon verraten, dass es eine winterliche Fortsetzung geben wird!“

Diese wird unter dem Titel „Winter am Grat der Zugspitze mit Marlies Raich“ in der nächsten Wintersaison 2022/2023 im Rahmen von „Land der Berge“ Premiere feiern. Außerdem ist für das Frühjahr 2023 eine weitere neue „Land der Berge“-Produktion mit der Ski-Weltmeisterin unterwegs im Kaisergebirge im Entstehen. Darin wird Raich einen Tandemsprung aus 4.000 Metern Höhe über dem Wilden Kaiser absolvieren, außerdem geht es ins schöne Kaisertal, nach St. Johann in Tirol und rund um das Kitzbüheler Horn.

Weitere Details zur Neuproduktion „Am Grat der Zugspitze mit Marlies Raich“:

Das Gebiet der Tiroler Zugspitz Arena wird im Süden von der Mieminger Kette und im Norden vom Wettersteingebirge eingebettet. Ganz im Westen dieser Gebirgskette ragt die weit umblickende Zugspitze mit ihren 2.962 Metern Höhe auf. Eben noch von der aufgehenden Morgensonne gekitzelt, trifft Marlies Raich zu Beginn auf der Ehrwalder Alm auf rund 1.500 Metern den Hirten Friedl Hofherr. Im 900 Hektar großen Weidegebiet hütet er insgesamt 400 Tiere – Pferde, Schafe und Rinder. Von dort aus geht es weiter zum Ehrwalder Moos zwischen Ehrwald, Lermoos und Biberwier. Einst versumpft, ist es heute großteils trockengelegtes Naturschutzgebiet, das eine Vielfalt an gefährdeten Tier- und Pflanzenarten beherbergt. Im Bereich der Loisach ist das Wasser eindeutig die vorherrschende Königin. In dieser Gegend fühlt sich auch Europas größtes Nagetier wohl, der Biber. Marlies Raich spricht mit der Biologin und Biber-Beauftragten Caroline Winkelmair. Und auf beinahe 1.000 Metern Seehöhe in einer Talweitung Richtung Reutte bettet sich in der Ortschaft Heiterwang der gleichnamige See, den Marlies vom Stand-up-Paddle aus erkundet. Die Tiroler Zugspitz Arena ist aber auch weithin als Wandergebiet bekannt und lädt zu Touren wie zum Almkopf oberhalb der Ortschaft Bichlbach, den Wanderführerin Regina Poberschnigg besonders schätzt. Dort ist auch die frühere Skisportkollegin Nicole Hosp aufgewachsen, die Marlies Raich einen ihrer Kraftorte mit Blick ins Dorf Bichlbach, Richtung Allgäu und über die Berge hinweg zeigt. Auch eine Mountainbike-Tour mit Bikeguide Florian Nagele darf nicht fehlen, die zum Blindsee am Fuße des Fernpasses auf rund 1.000 Meter führt. Zum Finale gibt es schließlich eine Tour hinauf zum Zugspitzmassiv mit Bergführer Riccardo Mizio, die mit einem atemberaubenden Ausblick alle Anstrengungen vergessen macht.

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