ARBÖ: Mehr Sicherheit im Verkehr – Stadträtin Sima und Bezirksvorsteher Nevrivy besuchen das Fahrsicherheits-Zentrum Wien

Das Fahrsicherheits-Zentrum Wien in der Donaustadt leistet einen wichtigen Beitrag, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen – neuer Radübungsplatz für Kinder.

In der Schillingstraße 18 in Wien-Donaustadt betreibt der ARBÖ das einzige Fahrsicherheits-Zentrum in Wien. Auf dem 35.000 m2 großen Areal können Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer von ein- und mehrspurigen Fahrzeugen den richtigen und sicheren Umgang mit dem Auto oder Motorrad erlernen und verbessern. Professionelle Instruktoren halten Halbtages- und Tageskurse mit unterschiedlichen Schwerpunkten ab. „Wir bieten klassische Fahrsicherheitstrainings und die Mehrphasenausbildung im Rahmen der Führerscheinausbildung an. Aber auch Spritspartrainings und die Ausbildung für den Code 111, der Führerscheinbesitzer der Klasse B zum Lenken eines 125 ccm-Motorrades berechtigt, sind sehr beliebte Kurse. Der Zulauf ist erfreulicherweise enorm“, freut sich Günther Schweizer, Geschäftsführer der ARBÖ-Fahrsicherheit. 

Im Rahmen eines Betriebsbesuches haben nun auch Verkehrsstadträtin Ulli Sima und Ernst Nevrivy, Bezirksvorsteher der Donaustadt, das Fahrsicherheits-Zentrum besichtigt und sich vom vielfältigen Angebot überzeugt. 

NEUER RADÜBUNGSPLATZ UND FAHRTRAININGS FÜR KINDER 

Besonderes Augenmerk wurde auf den neu errichteten Radübungsplatz gelegt, der aufgrund von Baumaßnahmen am Standort im 23. Bezirk in das Fahrsicherheits-Zentrum übersiedeln musste. Mit einer theoretischen und praktischen Prüfung können Kids (ab dem vollendeten 9. Lebensjahr und Besuch der 4. Schulstufe oder dem vollendeten 10. Lebensjahr) hier den Fahrradführerschein erlangen. „Wir arbeiten laufend an der Verbesserung und dem Ausbau des Radverkehrsnetzes in Wien. Unsere Stadt wird immer mehr zu einer Radmetropole. Dazu gehört auch, bereits die Jüngsten für diese Art der klimafreundlichen Mobilität zu begeistern und fit für den Straßenverkehr zu machen. Und wo können die Kinder das Radfahren besser lernen als in einer geschützten Umgebung und doch unter realen Bedingungen“, freut sich Ulli Sima anlässlich des Besuchs. Auch Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy ist über den neuen Standort des Radübungsplatzes erfreut: „Gerade in einem so großen und jungen Bezirk wie in der Donaustadt werden viele Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt. Daher ist es besonders wichtig, dass Kinder und Jugendliche Fahrradkompetenz erlangen. Auf dem neuen Radübungsplatz finden die jungen Radlerinnen und Radler sehr gute Bedingungen vor, um das Fahrradfahren zu perfektionieren.“ 

Der neue Radübungsplatz ist jedoch nicht die einzige Radinitiative des ARBÖ-Wien. Neben Aktionen rund um das 123-Jahr-Jubiläum errichtet der ARBÖ Wien, zur Freude der Radfahrenden, nun auch 40 Rad-Service-Stationen in ganz Wien, bei denen kleinere Gebrechen kostenfrei selbst behoben werden können. Darüber hinaus steht den Mitgliedern ab nächstem Jahr eine Pop-up-Radwerkstatt im Prüfzentrum Leopoldstadt zur Verfügung. „Radfahren hat beim ARBÖ seit seiner Gründung einen besonderen Stellenwert, wurde er doch 1899 als Radfahrer-Verein gegründet. Daher liegen uns Radinitiativen besonders am Herzen“, so Günther Schweizer abschließend. 

Alle Informationen unter www.ich-fahr-sicher.at/wien/raduebungsplatz

Terminanfragen an das ARBÖ Fahrsicherheits-Zentrum Wien 050-123-2917 oder per E-Mail an fsz.wien@arboe.at.

ARBÖ-Presseabteilung
Sebastian Obrecht
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