Fahrlässige Wohlstandsvernichtung durch die Regierung!

Österreichs Wirtschaft wird im Eiltempo gegen die Wand gefahren!

Anstatt das Güterbeförderungsgewerbe als den Kernakteur des Wirtschaftskreislaufes massiv zu entlasten und damit die Versorgungssicherheit der Bevölkerung zu garantieren, plant die türkis-grüne Regierung immer weitere Belastungen für unsere Branche, ärgern sich die FW-Mandatare im Fachverband der Güterbeförderung in der WKÖ, Günther Maier und Christian Kaufmann.

 

Ab 1. Oktober etwa die CO2 Bepreisung und ab 2023 eine Mauterhöhung und das angesichts fast täglicher Erhöhungen von Treibstoff, AD-Blue, Strom, Betriebsmittel und der Probleme eines massiven Facharbeitermangels. Völlig unverständlich, dass bei all diesen Belastungen jedes Mal die WB-Vertreter der „selbsternannten Wirtschaftspartei ÖVP“ den grünen Energiefantasien zustimmen, und in der Wirtschaftskammer werden dann Scheingefechte der gleichen parlamentarischen Wirtschaftsvertreter der ÖVP, dagegen geführt. Das ist unglaubwürdig und schäbig, halten die FW-Vertreter Maier und Kaufmann fest.

 

Nachdem die FW-Niederösterreich in der Fachgruppe erfolgreich einen Dringlichkeitsantrag einbrachte, der fast einstimmig angenommen wurde, wird dieser auch nun an den heutigen Fachverband eingebracht. Die FW-Mandatare dazu: „Wir fordern auch alle Mitglieder des Fachverbandes auf unsere dringenden Forderungen auch hier zu unterstützen und die Bundesregierung aufzufordern, folgende Punkte schleunigst umzusetzen:

 

* Versorgungssicherheit von Treibstoff und AD Blue zu schaffen, sowie deren Preis für das Transportgewerbe zu deckeln
* Temporäres Aussetzen oder senken der  Mineralölsteuer
* Aussetzung oder Abschaffung der CO2 Abgabe
* Lohnnebenkosten senken – mehr netto vom Brutto
* Entkoppelung des Strompreises vom Gaspreis (aussetzen der Merit-Order)
* für die nächste 6 Monate Halbierung von Betriebssteuern/Kommunalsteuer

 

Am täglichen Gütertransport hängt die ganze Wirtschaft. Bricht dieser zusammen, dann droht ein massiver Wohlstandsverlust mit einem existenzgefährdenden Versorgungsnotstand. Gelinde gesagt – „DANN STEHT ALLES!“, so Maier und Kaufmann. Das müsste jeder erkennen, der nur über ein bisschen Wirtschaftsverstand verfügt. Wir müssen uns gegen die forcierte Verkehrsbehinderungspolitik der Regierung erheben und uns gegen diese staatliche Bevormundungspolitik, insbesondere durch BM Gewessler stellen – notfalls auch auf der Straße, so Maier und Kaufmann abschließend!

Rückfragen & Kontakt:

Freiheitliche Wirtschaft – DIE NEUE FREIHEIT
Tel: 01/4082520
office@fw.at
https://www.fw.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender