FPÖ – Amesbauer: Konferenz der Landesflüchtlingsreferenten sollte sich um einen sofortigen Asylstopp drehen!

„Das Boot ist voll – konsequenter Asylstopp, echter Grenzschutz und Zurückweisungen sind Gebote der Stunde!“

Über Geld und Quartiere streiten sich heute Vertreter der Bundesländer bei der sogenannten „Flüchtlingskonferenz“ in Parndorf mit dem Innenministerium. Für FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer sind diese Schwerpunkte in der jetzigen Situation eine komplette Themenverfehlung: „Ganz oben auf der Agenda müsste eigentlich die gemeinsame Bestrebung stehen, endlich einen Asylstopp umzusetzen. Das Boot ist voll! Das Hin- und Herschieben des Steuergelds, das für dieses komplette Totalversagen der ÖVP aufgewendet werden muss, kann bestenfalls ‚Priorität Zwei‘ sein!“

„Bereits heuer wurden über 100.000 illegale Zuwanderer aus aller Herren Länder ins Land gelassen. Im Jahr 2016 sah die damalige ÖVP-Innenministerin Mikl-Leitner den sozialen Frieden und die Belastungsgrenze der Systeme bei 37.500 gefährdet. Nach knapp 40.000 im Vorjahr und voraussichtlich rund 120.000 dieses Jahr, muss irgendwann ein Punkt gemacht werden. Es braucht einen konsequenten Asylstopp, einen echten Grenzschutz und Zurückweisungen“, verwies Amesbauer auf die freiheitlichen Anträge im Parlament und hielt dazu fest: „Dann erübrigen sich über kurz oder lang auch die Diskussionen darüber, wo man weitere Massenunterkünfte oder Zelte errichten kann und wie man diese Heerschar von Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten verteilen soll.“

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