Karner: Alles Gute für Polizei-Spitzensportlerinnen und -sportler bei Ski-WM

Österreichischer Skiverband schickt 24 Athletinnen und Athleten zu alpiner Ski-WM 2023 nach Frankreich – 13 Sportlerinnen und Sportler gehören Polizei-Spitzensportkader an

„Ich freue mich, dass gleich 13 Athletinnen und Athleten aus dem Innenministerium zur Ski-WM fahren. Das zeigt, wie stark die Leistungen unseres Spitzensportkaders sind und dass diese Sportlerinnen und Sportler zur absoluten Weltspitze gehören. Ganz Österreich hält unserem Ski-Team die Daumen und auch ich wünsche allen eine erfolgreiche Weltmeisterschaft“, sagt Innenminister Gerhard Karner.  

66 PROZENT DER FRAUEN UND 42 PROZENT DER MÄNNER SIND POLIZEISPITZENSPORTLER 

Der Österreichische Skiverband schickt 24 Athletinnen und Athleten zur alpinen Ski-Weltmeisterschaft 2023, die vom 6. bis 19. Februar 2023 in Meribel/Courchevel in Frankreich stattfindet. Acht von zwölf Frauen sowie fünf von zwölf Herren gehören dem Spitzensportkader des Innenministeriums an. 

Aus dem Innenministerium gehen für Österreich Ricarda Haaser, Katharina Huber, Cornelia Hütter, Mirjam Puchner, Julia Scheib, Ramona Siebenhofer, Tamara Tippler, Katharina Truppe sowie Stefan Babinsky, Fabio Gstrein, Raphael Haaser, Otmar Striedinger und Johannes Strolz an den Start.  

POLIZEISPITZENSPORTLER BEI BIATHLON-WM 2023 

Auch bei der Biathlon-WM 2023, die von 8. bis 19. Februar 2023 in Oberhof (Deutschland) stattfindet, nimmt mit Harald Lemmerer ein Polizei-Spitzensportler teil.  

SPITZENSPORTFÖRDERUNG IM INNENMINISTERIUM 

Spitzensportförderung im Innenministerium ist als duales Förderungssystem aufgebaut und verbindet eine nachhaltige Berufsausbildung mit der Möglichkeit, Sport professionell auszuüben. Spitzensportlerinnen und Spitzensportlern wird einerseits eine fundierte Berufsausbildung und damit gleichzeitig eine soziale Absicherung abseits der sportlichen Karriere geboten, andererseits werden ihnen Förderungen für Training, Vorbereitungszeiten und Wettkämpfe gewährt. 

Die Ausbildung erfolgt in einer fünfjährigen Modul-Ausbildung in Graz oder Salzburg. Pro Kalenderjahr ist ein Monat Präsenzunterricht (Auswahl zwischen Frühjahr- oder Herbstmodul) zu absolvieren, und nach dem vierten und fünften Jahr erfolgen jeweils ein Praxismonat in einer Polizeiinspektion.

Bundesministerium für Inneres
Christoph Reiser
Pressesprecher des Bundesministers
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