FPÖ – Hafenecker: „Dragqueens und Regenbogen stehen derzeit wohl nicht auf Prioritätenliste der Österreicher“

„Dass diese schwarz-grüne Bundesregierung wohl die unbeliebteste in der Zweiten Republik ist, lässt einen wenig verwundern. Anstatt nämlich an den derzeit massiven Problemen unseres Landes mit Teuerung, Inflation und illegaler Migration zu arbeiten und der Bevölkerung die Not der drohenden Verarmung zu nehmen, verwandeln ÖVP, Grüne und SPÖ unser Parlament in einen ‚bunten Zirkus‘ im Zeichen der linken Regenbogen-Ideologie“, reagierte der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker auf die Shows von ÖVP, Grünen und SPÖ im Hohen Haus.

„So hielt die grüne Klubobfrau Maurer im Parlament eine Kinderbuchlesung mit Dragqueen ‚Candy Licious‘ ab und weiters findet heute die erste Drag-Führung durch das Parlament mit einem SPÖ-Abgeordneten statt. Auch wird auf Initiative der LGBTIQ-Intergroup des Parlaments das Parlamentsgebäude während der jährlich stattfindenden Vienna Pride in den Regenbogenfarben beleuchtet – das sind nur einige wenige Beispiele, die belegen, wie eine laute Minderheit der Mehrheit erklären möchte, wie die neue Gesellschaft funktionieren soll. Dass ÖVP-Nationalratspräsident Sobotka all dies einfach zulässt, zeigt nur in welchem verheerenden Zustand sich die einst christlich-soziale und jetzt nur noch scheinkonservative Volkspartei befindet“, meinte Hafenecker, der auch auf die erstmalige Live-Übertragung der Regenbogenparade durch den ORF verwies: „Dass für diese Zwangsbeglückung die Bürger auch noch eine Zwangssteuer bezahlen sollen, ist völlig absurd.“

„So wichtig die Rechte von Minderheiten sind, haben sie weder zu bestimmen, was mit unseren Kindern passieren soll, noch haben sie in Zeiten großer politischer Problemlagen und wirtschaftlicher Krisen etwas in der Tagespolitik zu suchen. ÖVP-Kanzler Nehammer sollte eigentlich größere Sorgen als die Gefühlslage von etwa 1,7 Prozent der Bevölkerung haben. Dieser von den linkslinken Bürgerfeinden gestartete Prozess zur Umwandlung unserer Gesellschaft hat ein Ende zu haben, hierzu bedarf es einer aufrechten freiheitlichen Politik und keiner schwarzen Steigbügelhalter, die grüne Reiter durch die Manege führen“, betonte Hafenecker.

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