Zahl der Cyberangriffe stieg um 89 Prozent

Aktuelle KPMG-Studie zeigt Bedrohungslage für Wiener EPU und KMU – Risikofaktor: fehlende IT-Abteilung – Cyberangriff: eher eine Frage des Wann als des Ob

In Österreichs einziger Millionenstadt bieten rund 121.000 Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen an. Kein Betrieb kommt heute ohne IT-System im Hintergrund aus. „Der Wirtschaftskammer Wien als Interessenvertretung für alle Wiener Unternehmen war und ist daher eine genaue Analyse der zunehmenden Cyberbedrohungen wichtig“, sagt Martin Heimhilcher, Obmann der Sparte Information und Consulting der WK Wien. Und die aktuelle Analyse zeigt eine boomende Bedrohungsgefahr. „Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Cyberangriffe um 89 Prozent“, erläutert Robert Lamprecht, Direktor IT Advisory der KPMG. Die KPMG erstellte heuer zum achten Mal die Cybersecurity-Studie Österreich. Für die WK Wien erhob sie die Daten der Cyberbedrohung für die Wiener Wirtschaft.

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