FPÖ-Kunasek: „Autofahrerfeindlichem Kurs der grünen Klimaministerin muss umgehend Einhalt geboten werden!“

Grüne Klimaministerin denkt Abschaffung der Pendlerpauschale und des Dieselprivilegs an – Freiheitliche fordern sofortige Abkehr vom Autofahrer-Bashing der Bundesregierung.

Die schwarz-grüne Bundesregierung hat in den vergangenen Jahren bereits mehrmals bewiesen, dass ihnen hart arbeitende Pendler scheinbar ein Dorn im Auge zu sein scheinen. Die Kosten für auf das Auto angewiesene Österreicher sind sukzessive gestiegen, nicht zuletzt dank der Einführung der CO₂-Steuer, die mit Jahreswechsel abermals eine Erhöhung erfahren wird. Nun scheint die ideologiegetriebene grüne Klimaministerin Leonore Gewessler jedoch zum finalen Schlag gegen heimische Pendler ausholen zu wollen. Wie sie aus Saudi-Arabien verlautbaren ließ, wird in ihrem Ministerium offenbar eine Abschaffung der Pendlerpauschale sowie des Dieselprivilegs angedacht. „In ihren letzten Monaten als Ministerin möchte Gewessler offenbar allen, die tagtäglich auf ihr Fahrzeug angewiesen sind, gänzlich den Gar ausmachen. Für die tausenden hart arbeitenden Pendler würden die Pläne der Ministerin massive Mehrkosten bei gleichzeitigem Wegfall staatlicher Unterstützung bedeuten. Diesem Wahnsinn muss umgehend Einhalt geboten werden“, zeigt sich FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek schockiert über die neuesten Pläne aus dem grünen Ministerium. „Gerade in einem Flächenbundesland wie der Steiermark würde der Bevölkerung damit ein harter Schlag versetzt. Die Landesregierung ist aufgerufen, alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen, um diesen Schaden von den Steirern abzuwenden. Die von Klimafanatismus getriebene Regierungspolitik der aus der Steiermark stammenden Ministerin muss endlich ein Ende finden“, so Kunasek weiter, der insbesondere ÖVP-Landeshauptmann Christopher Drexler in die Pflicht nimmt. „Der Landeshauptmann muss auf seine Parteikollegen in Wien einwirken. Es kann kaum im Sinne der steirischen ÖVP sein, den Mittelstand weiter zu belasten und die Teuerung weiter anzuheizen. Es braucht schnellstmöglich Neuwahlen, um auf Bundesebene wieder eine Regierung sicherzustellen, die im Sinne der heimischen Bevölkerung arbeitet und nicht über eine Verbots- und Belastungspolitik immer größeren Schaden anrichtet“, so der freiheitliche Klubobmann abschließend.

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