Die „Soko Donau“ am 13. Februar auf der Jagd nach „Bonnie und Bonnie“

Die „Soko Kitzbühel“ entfacht in ORF 1 anschließend „Grünes Feuer“

Wien (OTS) – Verheiratete Männer anbaggern, mit K.-o.-Tropfen betäuben und ausrauben – das ist am Dienstag, dem 13. Februar 2024, um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie bereits ab 10.00 Uhr auf ORF ON und in der TVthek-App der Modus Operandi von „Bonnie und Bonnie“. Eines ihrer Opfer: ein Banker aus Wien, der mit einem Bademantelgürtel erstickt in einem Thermenhotel aufgefunden wird. Sind die beiden Freundinnen mit dem speziellen „Geschäftsmodell“ für den Todesfall verantwortlich? Die „Soko Donau“ erkennt, dass möglicherweise doch etwas anderes dahintersteckt als zunächst angenommen. Die „Soko Kitzbühel“ gerät in einem Dacapo um 21.05 Uhr bei ihren Ermittlungen rund um einen Mord unter Bergarbeitern, die nach Smaragden suchen, mitten in familiäre Konflikte ungeahnten Ausmaßes und entfacht ein „Grünes Feuer“.

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„Soko Donau – Bonnie und Bonnie“ (Dienstag, 13. Februar, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch sowie Hanna-Christina Mannsberger, Alina Schaller, Raphael von Bargen, Daniel Keberle, Annika Wonner und Kevin Krennhuber in Episodenrollen; Regie:
Katharina Heigl

Leo Tursch (Kevin Krennhuber), Banker aus Wien, wird tot in der Suite eines Thermenhotels entdeckt, erstickt mit dem Gürtel eines Bademantels. Der Verdacht fällt auf eine junge Frau, mit der er am Abend davor ausgiebig in der Bar getrunken – und geflirtet – hat. Ist eine Affäre aus dem Ruder gelaufen? Mit Hilfe des kooperativen Hoteldirektors finden die Cops heraus, dass die Damenbekanntschaft kein Zufall war: Filippa (Hanna-Christina Mannsberger) und ihre Freundin Jessi (Alina Schaller) haben ein „Geschäftsmodell“ entwickelt, bei dem reiche, verheiratete Männer angebaggert, dann mit K.-o.-Tropfen ausgeschaltet und schließlich ausgeraubt werden. Aber steckt hier vielleicht doch etwas anderes dahinter?

„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.

„Soko Kitzbühel – Grünes Feuer“ (Dienstag, 13. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Veronika Polly, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Felix Kreutzer sowie Bettina Redlich, Michael Fuith, Tobias Ofenbauer und Anna Suk in einer Episodenrolle; Regie: Michi Riebl

Tobias (Felix Kreutzer) schwebt nach dem Autounfall zwar nicht mehr in Lebensgefahr, dennoch herrschen weiterhin Eiszeit und Schuldzuweisungen zwischen ihm und Kroisleitner (Ferry Öllinger). Auch Tobias’ Mutter Hanni (Bettina Redlich) ist weiterhin in Kitzbühel und versucht nun, ihr Lügengebilde der vergangenen 20 Jahre aufzubrechen. Unterdessen ermitteln Lukas (Jakob Seeböck) und Nina (Julia Cencig) an einem Mord unter Bergarbeitern, die nach Smaragden suchen. Auch dort herrschen familiäre Konflikte, vor allem zwischen dem ruppigen Georg Hinteregger (Michael Fuith) und dessen Tochter Lisa (Anna Suk).

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.

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