„(K)eine schöne Leich“ für die „Soko Donau“ am 27. Februar
„Der längere Atem“ anschließend in ORF 1 im Visier der „Soko Kitzbühel“
Wien (OTS) – Unverhofft kommt oft – das merkt auch die „Soko Donau“, wenn ihr am Dienstag, dem 27. Februar 2024, um 20.15 Uhr in ORF 1 sowie bereits am Montag, dem 26. Februar, um 20.15 Uhr auf ORF ON und in der TVthek-App ihr neuester Fall quasi in den Schoß fällt. Eigentlich sollte der Besuch eines Begräbnisses ein privater Termin werden, doch dann ist ausgerechnet der Bestatter nicht auffindbar. Der „geschäftstüchtige“ Unternehmer schien vor seinem Verschwinden Fachmann für Verabschiedungen der besonderen Art gewesen zu sein – das lassen zumindest seine Preise vermuten. Oder hat er das hohe Alter seiner Kundinnen und Kunden bloß ausgenutzt, um ihnen überteuerte Verträge anzudrehen? Die „Soko Kitzbühel“ taucht um 21.05 Uhr in einem Dacapo von „Der längere Atem“ in die Welt der Adrenalinjunkies ein und ermittelt zwischen Klippenspringen, Apnoetauchen und Vulcano-Surfing.
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„Soko Donau – (K)eine schöne Leich“ (Dienstag, 27. Februar, 20.15 Uhr, ORF 1, sowie ab Montag, 26. Februar, 20.15 Uhr, ORF ON und TVthek-App)
Mit u. a. Andreas Kiendl, Martin Gruber, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel und Helmut Bohatsch sowie Petra Berndt, David Miesmer, Michaela Saba, Michael Pascher, Boranulddi Hassan Zadeh und Thomas Declaude in Episodenrollen; Regie: Katharina Heigl
Als Vertreter seiner erkrankten Tante stolpert Klaus (Andreas Kiendl) beim Begräbnis ihrer Grazer Tarock-Partnerin Frau Rucktaschl direkt in den Fall des verschwunden Senior-Bestatters Horvath (Thomas Declaude). Weder Frau Angelika (Petra Berndt) noch Sohn Hans (David Miesmer) wissen, wo er geblieben ist. Assistentin Samira (Michaela Saba) erzählt, dass Horvath zuletzt ziemlich entnervt war wegen des Termins mit Rucktaschls Enkelsohn Michi Dünker (Michael Pascher), der das teure Begräbnisarrangement seiner sparsamen Tante vehement hinterfragte. Doch dann entdeckt Wohlfahrt (Helmut Bohatsch) Blutspuren im Büro des verschwundenen Bestatters. Stimmt es, dass Horvath alte Menschen mit sündteuren Verträgen über den Tisch gezogen hat? Oder hat Samira etwas mit dem Verschwinden ihres Chefs zu tun? Und wenn hier ein Verbrechen geschehen ist, wo ist dann die Leiche?
„Soko Donau“ ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, dem Land Niederösterreich sowie von Cinestyria Filmcommission and Fonds und Film Commission Graz.
„Soko Kitzbühel – Der längere Atem“ (Dienstag, 27. Februar, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Veronika Polly, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Felix Kreutzer sowie Eva Maria Marold, Michael Glantschnig und Aaron Friesz in Episodenrollen; Regie: Claudia Jüptner-Jonstorff
Klippenspringen, Apnoetauchen, Vulcano-Surfing: Das „Soko“-Team begibt sich diesmal in die Welt der Adrenalinjunkies, nachdem ein Grundwehrdiener tot aufgefunden wird. Von seiner Mutter Doris Frank (Eva Maria Marold) erfahren Lukas (Jakob Seeböck) und Nina (Julia Cencig), dass der junge Mann immer auf der Suche nach dem besonderen Kick war. Bei den Ermittlungen stoßen die Cops dann auf den in der Szene gefeierten Leo (Michael Glantschnig) sowie seinen Kollegen und Abenteurer Noah (Aaron Friesz). Beide berichten von gefährlichen Praktiken, und bald tauchen sogar Verbindungen zu einem Todesfall in Deutschland auf. Unterdessen versucht Kroisleitner (Ferry Öllinger), mit Tobias (Felix Kreutzer) in Kontakt zu treten. Dieser aber blockt ab und ist von seiner Reha frustriert. Dann wird er jedoch von der Krankenpflegerin Chiara Enzinger (Katrin Heß) auf ungewöhnliche Weise motiviert.
„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von Gebhardt Productions.
„Soko Donau“ und „Soko Kitzbühel“ zum Streamen
Neben der neuen „Soko Donau“-Folge „(K)eine schöne Leich“, die bereits ab Montag, dem 26. Februar 2024, um 20.15 Uhr zum Streamen zur Verfügung steht, sind auf ORF ON und in der TVthek-App auch zahlreiche weitere Folgen von „Soko Donau“ und „Soko Kitzbühel“ abrufbar.
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