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Boden

Kahlflächen wiederbewalden, Moore wiedervernässen, bedrohte Arten schützen

das Bergwaldprojekt bietet auch 2026 wieder zahlreiche Möglichkeiten zum aktiven Naturschutz für Freiwillige (FOTO) MIT 172 FREIWILLIGEN-PROJEKTWOCHEN UND ZAHLREICHEN TAGESEINSÄTZEN WIRD DAS BERGWALDPROJEKT 2026 WIEDER FÜR DIE ERHALTUNG UND WIEDERHERSTELLUNG DER ÖKOSYSTEME AKTIV. MEHR ALS 5000 FREIWILLIGE WERDEN DAZU AN 91 STANDORTEN VON DEN KÜSTEN BIS ZU DEN ALPEN UND VON DER LAUSITZ BIS IN DIE EIFEL ERWARTET. FREIWILLIGE KÖNNEN SICH AUF DER WEBSEITE bergwaldprojekt.de ANMELDEN, UM SICH FÜR

NEOS zu FPÖ-Anbiederung an Orbáns Ungarn

Brandstätter: „Ungarn ist kein Modell für Österreich. Wer auf den Pfaden der Rechten wandelt, endet als Putins Matrjoschka.“ „Wer autoritäre Politik bewundert, verabschiedet sich von europäischer Verantwortung. Ungarn ist kein Modell für Österreich und keines für die Europäische Union“, sagt NEOS-EU-Delegationsleiter Helmut Brandstätter zur neuerlichen Ungarn-Anbiederung der FPÖ in der heutigen Pressekonferenz von Generalsekretär Christian Hafenecker mit Ungarns Außenminister Péter Szijjártó: „Wer auf den

Innenminister Karner verteidigt im Bundesrat „konsequente Asylpolitik“ der Bundesregierung

Länderkammer diskutiert in Aktueller Stunde über Migration, Asyl und Integration Am Beginn der heutigen Bundesratssitzung diskutierten die Mandatarinnen und Mandatare mit Innenminister Gerhard Karner im Rahmen einer Aktuellen Stunde über das Thema "Konsequente Asylpolitik: Abschiebungen von verurteilten Straftätern und illegal Aufhältigen nach Afghanistan und Syrien". Der Minister berichtete über die in den vergangenen Monaten gesetzten Maßnahmen und über die zurückgegangenen Asylzahlen. Karner betonte die

Fiakerpferd kommt am Heldenplatz zu Sturz

VGT mahnt: Fluchttiere haben im hektischen Stadtverkehr nichts verloren Vergangenen Samstag ist es Höhe Heldenplatz zu einem schwerwiegenden Vorfall mit Fiaker-Beteiligung gekommen. Der VGT wurde von Passant:innen alarmiert, die ein am Boden liegendes Pferd gemeldet haben, das von alleine nicht mehr aufstehen konnte. Wie es zu dem Sturz gekommen ist, ist dem VGT nicht bekannt. Die alarmierten Einsatzkräfte mussten das verzweifelte Tier aus seinem Geschirr herausschneiden, bevor es überhaupt wieder

Weltbodentag: Boden schützen, Flächenverbrauch sichtbar machen

Zum Weltbodentag am 5. Dezember macht das Ökosoziale Forum auf die wichtige Rolle der natürlichen Ressource Boden aufmerksam Boden ist weit mehr als die Erde unter unseren Füßen – er ist ein lebendiges, hochkomplexes Ökosystem und die Grundlage allen Lebens. Fruchtbare Böden versorgen Pflanzen mit Nährstoffen, speichern Wasser, binden Kohlenstoff und bieten Lebensraum für Milliarden von Mikroorganismen. Ohne sie gäbe es keine Ernten, keine stabile Nahrungsversorgung und kein ausgewogenes Klima. BODEN

Weltbodentag: WWF fordert starkes Bodenschutzgesetz – BILDER

Naturschutzorganisation fordert politische Maßnahmen gegen Bodenversiegelung – Österreich geht zu verschwenderisch mit wertvollen Böden um – Hohe Folgekosten für Gesamtgesellschaft Anlässlich des morgigen Weltbodentags fordert der WWF Österreich ein bundesweites Bodenschutzgesetz mit verbindlichen Zielen und Maßnahmen. „DIE SOGENANNTE BODENSTRATEGIE IST BISHER NUR EIN PAPIERTIGER UND WIRD IN DER PRAXIS LAUFEND KONTERKARIERT. ÖSTERREICH VERSCHWENDET DAHER IMMER NOCH ZU VIELE WERTVOLLE BÖDEN, OBWOHL ES

IV und Telekombranche: Österreich muss auf die digitale Überholspur

Digitale Rahmenbedingungen brauchen entschlossene Neuaufstellung „Österreichs Unternehmen tätigen milliardenschwere Investitionen und auch die öffentliche Hand investiert massiv in den Netzausbau, dennoch bleibt der Netzausbau von hohen Baukosten, langwierigen Genehmigungen, rechtlichen Unsicherheiten und mangelnder Koordination geprägt“, konstatiert Peter Koren, Vize-Generalsekretär der Industriellenvereinigung (IV). Damit Österreich seine Breitbandziele bis 2030 erreicht und im internationalen Wettbewerb

ÖROK-Bodenmonitoring: Wien nach wie vor Bundesland mit der geringsten Flächen-Inanspruchnahme

Wien nimmt 60mal weniger Flächen in Anspruch als die übrigen Bundesländer – und das bei größtem Bevölkerungswachstum Gute Nachricht zum Weltbodentag am 5. Dezember: Trotz starken Bevölkerungswachstums ist Wien nach wie vor das Bundesland mit der geringsten Inanspruchnahme an Flächen vulgo Bodenverbrauch. Mit den jüngst von Bundesminister Totschnig veröffentlichten Zahlen zum Bodenmonitoring der Österreichischen Raumordnungskonferenz (ÖROK) liegen nun erstmals detaillierte Daten für den Zeitraum 2022-2025

Erweiterung der umfassenden Informations- und Dialogkanäle: Infocenter „Netzraum Kärnten“ in Klagenfurt ist nun geöffnet

Für das Infocenter für das 380-kV- und 110-kV-Leitungsbauprojekt „Netzraum Kärnten“ sind ab heute Termine buchbar, im Jänner Vollbetrieb geplant MULTIMEDIALER INFORMATIONS-HUB ERÖFFNET: DAS NEUE INFOCENTER FÜR DAS 380-KV- UND 110-KV-LEITUNGSBAUPROJEKT „NETZRAUM KÄRNTEN“ IN KLAGENFURT BIETET INTERESSIERTEN BÜRGER:INNEN, STAKEHOLDERN SOWIE VERTRETERN AUS POLITIK UND WIRTSCHAFT EINEN TRANSPARENTEN, LEICHT ZUGÄNGLICHEN EINBLICK IN ALLE RELEVANTEN ASPEKTE DES PROJEKTS. AB SOFORT SIND ERSTE TERMINE ÜBER DAS

Städtebund: ÖROK-Flächenmonitoring zeigt erste Erfolge

Städtebund-Mitgliedsstädte setzen zahlreiche Maßnahmen für den Boden Anlässlich des heutigen Hintergrundgesprächs von Umweltminister Norbert Totschnig zu neuen Zahlen des Umweltbundesamtes zum Flächensparen (ÖROK-Flächenmonitoring), hält der Österreichische Städtebund fest, dass die Diskussion um den Bodenverbrauch in Städten und Gemeinden auf bereits „offene Ohren“ stößt. Dazu Städtebund-Generalsekretär Thomas Weninger: „Innen vor außen“, Baulandmobilisierung, Leerstandsabgaben, Re-Use von Brachflächen