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Frieden

Die ungewöhnlichsten DHL-Lieferungen 2025

Ein besonderer Jahresrückblick des Weltmarktführers der Logistik (FOTO) Bonn (ots) * DHL STELLT SEINE FÜNF UNGEWÖHNLICHSTEN TRANSPORTE IM JAHR 2025 VOR * DIE LIEFERUNGEN REICHEN VON 17 ANTILOPEN ÜBER EINEN GERETTETEN PAVIAN BIS HIN ZU 37 TONNEN KUNST - UND EINEM HELM, DEN MICHAEL SCHUMACHER DIESES JAHR SIGNIERT HAT Pakete mit Büchern, Spielzeug oder Elektronik, dazu Flugzeugladungen und Schiffscontainer - all das verbinden Menschen mit DHL Group, dem weltweit führenden Logistikanbieter. Immer wieder

Parlament: TOP im Nationalrat am 11. Dezember 2025

Kopftuchverbot, Suspendierungsbegleitung, Gesundheitsreformfonds, Mietenpaket, Parkplatz-"Abzocke", Zuverdienstverbot für Arbeitslose An der Spitze der Tagesordnung des zweiten Plenartags im Dezember steht eine Schulrechtspaket, das unter anderem ein Kopftuchverbot für Schülerinnen bis zum 14. Lebensjahr, eine Suspendierungsbegleitung für vom Unterricht ausgeschlossene Schülerinnen und Schüler sowie Perspektivengespräche für Schulabbrecherinnen und Schulabbrecher bringt. Außerdem werden die Abgeordneten

Disoski: SPÖ und ÖVP streiten zur Palästina-Frage statt klare außenpolitische Linien für Österreichs Beitrag zu Nahostkonflikt vorzugeben

Grüne: Anerkennung Palästinas notwendiger Schritt auf dem Weg zu nachhaltigem Frieden im Nahen Osten „Was ist das für eine Regierung, in der SPÖ und ÖVP keine gemeinsame Position zum Nahostkonflikt und zur Anerkennung Palästinas finden und Neos-Außenministerin Meinl-Reisinger gar nichts sagt?“, kritisiert Meri Disoski, außenpolitische Sprecherin der Grünen, und hält fest: „Österreich kann einen konstruktiven Beitrag im Nahostkonflikt leisten, innerhalb der EU und auch bilateral. Das gelingt nur, wenn wir

SPÖ-Parteivorstand beschließt Positionspapier „Für nachhaltigen Frieden und Sicherheit auf der Grundlage einer Zweistaatenlösung“

Seltenheim: „Frieden braucht zwei Staaten“ – „Anerkennung Palästinas nach kanadischem Vorbild: wird erst vollzogen, sobald die Hamas in Palästina entwaffnet und entmachtet ist“ Der SPÖ-Bundesparteivorstand hat heute, Freitag, einstimmig ein Positionspapier „Für nachhaltigen Frieden und Sicherheit auf der Grundlage einer Zweistaatenlösung“ beschlossen. Der Kern des Positionspapiers: Die SPÖ setzt sich für die völkerrechtliche Anerkennung des Staates Palästina ein. Die Entscheidung ist sorgfältig abgewogen

Marchetti: „ÖVP klar gegen Anerkennung Palästinas als Staat zum jetzigen Zeitpunkt“

Die Anerkennung Palästinas muss am Ende eines politischen Prozesses erfolgen und ganz bestimmt nicht zu Beginn „Die ÖVP setzt sich weiterhin für eine verhandelte Zweistaatenlösung auf Basis des Völkerrechts ein, damit Israelis und Palästinenser in Frieden und Sicherheit leben können. Das umfasst natürlich auch einen lebensfähigen, selbstbestimmten palästinensischen Staat, der das Existenzrecht Israels nicht in Frage stellt und kein Hort des zerstörerischen Hamas-Terrorismus ist. Davon sind wir derzeit aber

Bundesheer: Österreich richtet Women, Peace and Security – Woche 2025 in Wien aus

Globale Frauen, Frieden und Sicherheit - Agenda feiert Jubiläum – Wien wird 2025 zum internationalen Drehpunkt Von 1. bis 4. Dezember 2025 fand in Wien erstmals die „Women, Peace and Security Woche“ statt. Anlass ist das 25-jährige Jubiläum der Sicherheitsratsresolution 1325 der Vereinten Nationen zu Frauen, Frieden und Sicherheit. Die Veranstaltung wurde im Rahmen der österreichischen Kandidatur als nicht-ständiges Mitglied des Vereinten Nationen-Sicherheitsrates 2027/28 abgehalten und stand unter dem

Himmer/Stark: für konsequente Asylpolitik mit Abschiebungen von verurteilten Straftätern

ÖVP-Bundesratsfraktionsobmann und NÖ Bundesrat betonen Null-Toleranz-Politik der Volkspartei und Erfolge der Migrationswende unter Innenminister Gerhard Karner „Die Österreicherinnen und Österreicher haben das Recht auf eine Politik, die die Werte und das Rechtssystem Österreichs verteidigt. Das umfasst auch die Abschiebungen von Straftätern nach Syrien oder Afghanistan. Diese Abschiebungen sind ein klares Signal: Wir schützen die Menschen in Österreich und nicht ausländische Kriminelle“, erklärte heute,

Hauptausschuss genehmigt Entsendungen zu internationalen Missionen

21 Auslandseinsätze werden 2026 fortgesetzt Grünes Licht hat der Hauptausschuss heute für eine Reihe von Entsendungen zu internationalen Missionen gegeben. Einsätze im Libanon, in der Ukraine, am Westbalkan und in vielen weiteren Regionen der Welt können damit auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Im Nachhinein zur Kenntnis genommen hat der Hauptausschuss dringliche Entsendungen in die Slowakei und nach Jamaika. Die Pläne für Übungen und Ausbildungen des Bundesheers im Ausland waren ebenfalls Thema im

Ofenauer: Österreich nimmt Rolle in der Welt ernst und unterstützt aktive Friedenssicherung

Missionen des Österreichischen Bundesheeres leisten international wichtige Beiträge für den Frieden und Stabilität „Österreich nimmt seine Rolle in der Welt sowie innerhalb der internationalen Staatengemeinschaft ernst und unterstützt die Sicherung von Frieden an vielen Orten auf dem Globus, deren Stabilität auch für die Sicherheit von Österreich von Bedeutung ist“, betont ÖVP-Wehrsprecher Friedrich Ofenauer anlässlich der heutigen Sitzung des Hauptausschusses des Nationalrates. Mit Bundesministerin

Jugend Eine Welt unterstützt Lifegate-Rehabilitationszentrum für Kinder in Bethlehem

Projektpartner vor Ort betreuen Kinder mit unterschiedlichsten Behinderungen | Prekäre Lebensbedingungen im Westjordanland stellen Menschen vor ungewisse Zukunft _„Wir trauen dem Frieden noch nicht ganz und fragen uns gleichzeitig auch was kommt. Generell gilt es jetzt aber nach vorne zu schauen“_, berichtet BURGHARD SCHUNKERT, VERANTWORTLICHER PROJEKTPARTNER VON JUGEND EINE WELT IN BEIT JALA, einer kleinen Stadt direkt neben Bethlehem im Westjordanland. Dank der Unterstützung des österreichischen