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Huemer

Grüne Wien/Huemer zum Internationalen Tag der Pflege: Pflegeversorgung sichern – Community Nurses etablieren

Anlässlich des Internationalen Tags der Pflege am 12. Mai warnt Barbara Huemer, Gesundheits- und Pflegesprecherin der Grünen Wien, eindringlich vor einem drohenden Pflegekollaps: „In den nächsten fünf Jahren muss eine hochwertige, bedarfs- und bedürfnisorientierte Pflegeversorgung für alle Wienerinnen und Wiener gesichert werden – andernfalls steht eine dramatische Versorgungskrise bevor.“ Angesichts des wachsenden Fachkräftemangels und der demografischen Entwicklung fordern die Grünen Wien umfassende Maßnahmen: „Die

KORREKTUR zu OTS0092 vom 08.05.2025: Julia Herrnböck erhält Claus-Gatterer-Auszeichnung 2025

Mit der Recherche "Die Schande von Lehen“ konnte die DOSSIER-Journalistin die Jury überzeugen Mit der „Auszeichnung für hervorragenden Journalismus im Gedenken an Claus Gatterer“ wird heuer die Journalistin Julia Herrnböck geehrt. In ihrer im DOSSIER-Magazin „Ab ins Heim – Profit und Not in der Altenpflege“ veröffentlichten Recherche beleuchtet Herrnböck strukturelle Missstände im österreichischen Pflegesystem, exemplarisch am privaten Heimbetreiber Senecura. Mit klarer Haltung, präziser Sprache und

Julia Herrnböck erhält Claus-Gatterer-Auszeichnung 2025

Mit der Recherche „Ab ins Heim – Profit und Not in der Altenpflege“ konnte die DOSSIER-Journalistin die Jury überzeugen Mit der „Auszeichnung für hervorragenden Journalismus im Gedenken an Claus Gatterer“ wird heuer die Journalistin Julia Herrnböck geehrt. In ihrer im DOSSIER-Magazin veröffentlichten Recherche „Ab ins Heim – Profit und Not in der Altenpflege“ beleuchtet Herrnböck strukturelle Missstände im österreichischen Pflegesystem, exemplarisch am privaten Heimbetreiber Senecura. Mit klarer Haltung,

68. Wiener Gemeinderat (10)

Dringliche Anfrage GR Dipl.-Ing. Martin Margulies (GRÜNE) empörte sich über die Unterstellung, Grüne würden Mitarbeiter*innen des WIGEV schlecht machen. „Niemand macht das, niemand kritisiert die Mitarbeiter*innen!“, sagte Margulies. Fest stehe jedoch, dass es in der Gesundheitsversorgung in Wien massive Probleme gebe. Es sei nicht zumutbar, dass Menschen ein halbes Jahr auf eine Hüft-OP warten müssen. Diese Probleme dürfen nicht von der SPÖ negiert werden. Man könne den Grünen nicht Versagen im

68. Wiener Gemeinderat (9)

Dringliche Anfrage GRin Mag. Barbara Huemer (GRÜNE) merkte an, dass trotz vieler aufgeklärter Punkte durch Stadtrat Peter Hacker (SPÖ), einiges „nebulös“ geblieben sei. Insbesondere die Formulierung, wonach Ärzt*innen als „Nebenbeschäftigung im Rahmen der Dienstzeit“ tätig seien, sei nicht verständlich gewesen. Es sei allgemein gut, dass der WIGEV einen Personalhöchststand erreicht habe, womit die Qualität der Dienstleistungen gestiegen sei, jedoch fehle es weiterhin an vielen Ecken und Enden, so Huemer.

68. Wiener Gemeinderat (8)

Dringliche Anfrage Um 16 Uhr wurde Sitzung für eine Dringliche Anfrage der Grünen an Gesundheitsstadtrat Peter Hacker zum Thema „Unsichere und lange OP-Wartezeiten in Wiens Spitälern: Ungelöster Personalnotstand, teure leerstehende Infrastruktur und mangelnde Zukunftsstrategien, um die operative Versorgung in den Spitälern des Wiener Gesundheitsverbunds wieder rasch zu gewährleisten“ unterbrochen. GRin Mag. Barbara Huemer (GRÜNE) begründete die Dringliche Anfrage mit dem „kritischen Zustand“ im Wiener

Grüne Wien/Pühringer, Huemer: Dringliche Anfrage zu OP-Auslagerungen: „Gesundheitspolitischer Kassasturz notwendig“

In der letzten Sitzung des Wiener Gemeinderats in dieser Legislaturperiode bringen die Grünen Wien eine Dringliche Anfrage an Gesundheitsstadtrat Peter Hacker ein. Anlass ist die jüngst bekannt gewordene Auslagerung von Operationen aus dem Wiener Gesundheitsverbund (WiGev) an Privatkliniken der Uniqua-Gruppe. „Wir fordern einen gesundheitspolitischen Kassasturz der rot-pinken Stadtregierung“, erklären Spitzenkandidatin Judith Pühringer und Gesundheitssprecherin Barbara Huemer. „Die Wiener Bevölkerung hat ein Anrecht auf

LH-Stv. Landbauer: Rekordjahr für den Öffi-Verkehr – 45,5 Millionen Fahrgäste in NÖ-Regionalbussen

Verkehrslandesrat & NÖVOG ziehen positive Bilanz für 2024 – Plus von 2,1 Millionen Bus-Fahrgästen und 70 Prozent Zuwachs bei Bedarfsverkehren Die NÖVOG zieht für das Jahr 2024 eine äußerst positive Bilanz. „Insgesamt wurden im Vorjahr 45,5 Millionen Fahrgäste in den niederösterreichischen Regionalbussen gezählt – eine Steigerung von mehr als 2,1 Millionen Fahrgästen (+ 5 Prozent) gegenüber dem Jahr 2023 und ein absolutes Rekordergebnis“, informiert NÖ Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Udo Landbauer.

Gaál: Gelebte Nachbarschaft mal Zehn – 10. wohnpartner Grätzl-Zentrum in der „Krieau“ eröffnet

Das Nachbarschaftsservice der Stadt Wien bringt noch mehr Miteinander in den Gemeindebau. „Der Wiener Gemeindebau steht für Zusammenhalt und dafür, das Gemeinsame über das Trennende zu stellen. Das gilt umso mehr in herausfordernden Zeiten. Die Stadt Wien ist bekannt dafür zu unterstützen und da zu sein, wenn es notwendig ist. Das Nachbarschaftsservice wohnpartner setzt sich Tag für Tag dafür ein, die Vernetzung und das soziale Miteinander im Gemeindebau zu stärken. Nicht wegschauen, bedeutet auch bei der

NÖVOG: über 40 Regionalbus-Fahrplanverbesserungen 22. April

LH-Stv. Landbauer: „Schüler, Pendler und Familien erwarten, dass sich Bus- und Bahnverbindungen an ihre Lebensrealitäten anpassen.“ Die NÖVOG verantwortet über 550 niederösterreichische Regionalbuslinien und kümmert sich um die Abstimmung der Buslinien untereinander sowie um gute Umstiegsverbindungen von und zur Bahn. Priorität hat dabei das Interesse der rund 45 Millionen Fahrgäste, die das Öffi-Angebot der NÖVOG jährlich nutzen. Nach den Osterferien am 22. April werden über 40 Fahrplanverbesserungen