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Kaunertal

“Von Natur aus Wild” – WWF Österreich wird 60

Vom Neusiedler See bis zum Mittelmeer, von der Hainburger Au bis zum Amazonas: Herausforderungen und Erfolge aus sechs Jahrzehnten – Neues Jubiläumsbuch von Heidi List Im Dezember diesen Jahres wird die Naturschutzorganisation WWF Österreich 60 Jahre alt. Nur zwei Jahre nach der Gründung des WWF in der Schweiz formierte sich auch hierzulande eine Gruppe engagierter Naturschützer:innen unter dem Dach des Pandas. Anlass war die drohende Zerstörung des Naturjuwels Lange Lacke im Burgenland. Heute ist das

Internationaler Tag der Berge: Überragende Natur in Bedrängnis

„Schützen, was wir so sehr schätzen“: Der Österreichische Alpenverein ruft am Internationalen Tag der Berge zum verantwortungsvollen Umgang mit der Bergwelt auf VOR 150 MILLIONEN JAHREN HABEN SICH DIE ALPEN DURCH DIE GEWALTIGEN KRÄFTE DER ERDPLATTENVERSCHIEBUNG BIS AUF 4.800 METER HOCH AUFGEFALTET. HEUTE STEHEN SIE IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN ENERGIEHUNGER, KLIMAWANDEL UND MASSENTOURISMUS. DIE BERGWELT STEHT UNTER DRUCK, BETONT DER ÖSTERREICHISCHE ALPENVEREIN AM INTERNATIONALEN TAG DER BERGE AM 11. DEZEMBER.

Bundespräsident Van der Bellen zu Gast in der Demokratiewerkstatt des Parlaments

Austausch mit Schüler:innen zum Stellenwert der Demokratie und den Aufgaben der Politik Heute Vormittag besuchte Bundespräsident Alexander Van der Bellen die Demokratiewerkstatt des Parlaments. In einem Workshop diskutierte er mit Schüler:innen einer dritten Klasse der Mittelschule Großweikersdorf den Stellenwert und die Zukunft der Demokratie und der Grundrechte. VAN DER BELLEN: MAN MUSS DINGE AUSPROBIEREN Die Entscheidung für die Bundespräsident:innenwahl anzutreten, habe er sehr spät, aber

Schladming und St. Anton am Arlberg als „Best Tourism Villages by UNWTO“ ausgezeichnet

Kraus-Winkler: Nachhaltige Initiativen im Österreichischen Tourismus werden auch international gewürdigt Bei der 25. Generalversammlung der UN Welttourismusorganisation in Samarkand, Usbekistan, wurden die Gewinner am 19. Oktober im Rahmen einer Galaveranstaltung geehrt. „Ich freue mich sehr über diese internationale Auszeichnung für Schladming und St. Anton am Arlberg und gratuliere allen Beteiligten ganz herzlich. Beide Gemeinden sind Vorzeigebeispiele, wie Destinationsentwicklung und Nachhaltigkeit im

St. Anton am Arlberg zum „Best Tourism Village“ 2023 ernannt

Tiroler Gemeinde dank wegweisender Initiativen von der UN-Welttourismusorganisation UNWTO ausgezeichnet ST. ANTON AM ARLBERG WURDE BEI DER DRITTEN AUFLAGE DER INITIATIVE „BEST TOURISM VILLAGES“ DER UN-WELTTOURISMUSORGANISATION (UNWTO) AUSGEZEICHNET. DIESES INTERNATIONALE RENOMMEE UNTERSTREICHT DAS ENGAGEMENT DER ÖSTERREICHISCHEN GEMEINDE FÜR VERANTWORTUNGSBEWUSSTEN TOURISMUS UND DIE WAHRUNG IHRES EINZIGARTIGEN LEBENSRAUMES UND KULTURELLEN ERBES. WWW.UNWTO.ORG, WWW.STANTONAMARLBERG.COM Eine hohe Anspannung

WWF: Fachleute zeigen Alternativen zu Kaunertal-Ausbau

“Natur-statt-Profit”-Konferenz: WWF fordert von Tiroler Landesregierung naturverträgliche Energiewende anstelle des Kaunertal-Ausbaus - Fachleute: Aufholbedarf bei Photovoltaik Auf der „Natur statt Profit“-Konferenz in Innsbruck zeigen zahlreiche Fachleute die große Bedeutung intakter Fließgewässer in den Alpen und präsentieren bessere, rasch verfügbare und naturverträgliche Alternativen zum Mega-Ausbau des Kraftwerks Kaunertal. Der WWF fordert daher von der Tiroler Landesregierung die Umsetzung eines

TIROLER TAGESZEITUNG, Leitartikel: „Die Umwelt steht auf dem Prüfstand“, von Peter Nindler

Ausgabe vom Dienstag, 25. Juli 2023 Der Verbesserungsauftrag für den Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zeigt, dass die Zeit des Durchwinkens in Umweltverfahren vorbei ist. Das mag nicht allen gefallen, aber auch die Energiewende benötigt ein Korrektiv.    Umweltpolitisch wirft der Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zu einem Pumpspeicherkraftwerk viele kritische Fragen auf. Das wissen die Politik, der Landesenergieversorger Tiwag und letztlich die zuständigen Behörden. Ein neuer Speicher mit einer 120 Meter

„Platzertal bleibt“: Protestaktion mit 50-Meter-Banner gegen Kraftwerksausbau Kaunertal

Größtes hochalpines Moorgebiet akut gefährdet - Umweltorganisationen fordern von Tiroler Landesregierung Unterschutzstellung des Hochtals und Energie-Alternativen “Platzertal bleibt!” steht auf dem 50 Meter langen Transparent, das quer über das Hochtal in den Ötztaler Alpen in Tirol gespannt ist: Aktivistinnen und Aktivisten von “Lebenswertes Kaunertal”, “WET - Wildwasser erhalten Tirol” und River Collective sowie GLOBAL 2000 und WWF brachen heute ins Platzertal auf, um gegen das Festhalten der Tiwag an

Großdemo in Innsbruck: Zivilgesellschaft fordert Stopp des Kaunertal-Kraftwerksausbaus

Tiroler Bevölkerung, Vereine und Naturschutzorganisationen gegen Monster-Kraftwerk - Breites zivilgesellschaftliches Bündnis fordert sofortigen Projektstopp Die Zivilgesellschaft protestiert heute vor dem Landhaus in Tirol mit einer Demonstration erneut gegen die Ausbaupläne des Kaunertal-Kraftwerks. “WIR FORDERN LANDESREGIERUNG UND TIWAG ZUM SOFORTIGEN STOPP DES VERALTETEN UND UMWELTSCHÄDLICHEN GROSSBAUPROJEKTS AUF!”, SIND SICH DIE BÜRGER:INNENINITIATIVEN UND GEMEINDEVERTRETER:INNEN VON 20 BETROFFENEN

Neue Studie: Ausbau Kraftwerk Kaunertal bedroht Wasserversorgung im Ötztal

Klimakrise führt zu Wassermangel im Ötztal – WWF warnt vor verheerenden Folgen durch geplanten Kraftwerksbau – Landesregierung muss Monster-Projekt des Tiwag-Konzerns stoppen Der geplante Ausbau des Kraftwerks Kaunertal zur Kraftwerksgruppe bedroht die Wasserversorgung im gesamten Ötztal. Das untermauert eine neue Studie, die der WWF Österreich am Dienstag gemeinsam mit einem Ingenieurbüro präsentiert hat. “DIE KLIMAKRISE FÜHRT IM ÖTZTAL ZU IMMER TROCKENEREN SOMMERN MIT IMMER HÖHEREN TEMPERATUREN UND