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Thüringen

Programmhinweise und -änderungen für das SWR Fernsehen von Donnerstag, 13. Februar 2020 (Woche 7) bis Freitag, 20. März 2020 (Woche 12)

Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 13. Februar 2020 (Woche 7)/12.02.2020 20.15 BW: Zur Sache Baden-Württemberg! Das Politikmagazin fürs Land Moderation: Stefanie Germann China in Quarantäne: Droht ein Medikamenten-Engpass? Gesundheitsexperten befürchten eine verstärkte Medikamentenknappheit in Deutschland, da viele Präparate in den vom Coronavirus stark betroffenen Gebieten in China produziert werden. Zwangsferien und weniger Transporte von Waren und Gütern nach Europa gefährden die Versorgung in Deutschland. Der

ORF III am Donnerstag: Teil zwei der Dokutrilogie „Wildes Brasilien: Unter Wasser“

Außerdem: „Runde der ChefredakteurInnen“ zur Causa Justiz, „Im Brennpunkt“ über Harvey Weinstein, „Inside Brüssel“ und Bundesratssitzung Wien (OTS) - Den wilden Seiten Brasiliens, dem Fall des Harvey Weinstein und den aktuellen politischen Themen aus Österreich und Europa widmet sich ORF III Kultur und Information am Donnerstag, dem 13. Februar 2020, ab 20.15 Uhr. Bereits um 9.00 Uhr überträgt „Politik live“ die erste Bundesratssitzung nach der Erklärung der neuen Regierung live aus der Länderkammer. Auf

ITB Berlin 2020: Messehallen komplett ausgebucht und starke Nachfrage aus dem Nahen Osten

Berlin (ots) - Neue Aussteller aus aller Welt - Große Präsenz arabischer Länder - Zuwächse und Wartelisten im Segment Travel Technology - ITB Virtual Reality Lab um fünfzig Prozent vergrößert - Neu: Home of Luxury im Marshall Haus Starke Nachfrage: Die ITB Berlin ist mit 10.000 ausstellenden Organisationen und Unternehmen aus über 180 Ländern auch in diesem Jahr wieder ausgebucht. "Unsere voll belegten Messehallen zeigen deutlich: Auch in Zeiten, die von Flugscham, Overtourism, Klimawandel und dem Corona-Virus

Bayernpartei: Thüringen zeigt den erbärmlichen Zustand des bundesdeutschen Föderalismus auf

München (ots) - Die Ereignisse rund um Wahl des Ministerpräsidenten in Thüringen haben die Republik in gewaltigen Aufruhr versetzt. Nach Ansicht der Bayernpartei bleibt ein Aufreger-Thema aber seltsam unbeleuchtet und das ist der erbärmliche Zustand des bundesdeutschen Föderalismus. Eben jener Föderalismus, der ja gerne als mitkonstituierend für die Bundesrepublik betrachtet wird. Doch nach der - formal rechtmäßigen - Wahl des FDP-Mannes Kemmerich zum Ministerpräsidenten schaltete sich die Bundeskanzlerin

Tagesspiegel exklusiv: Gabriel fordert: Parteien müssen aufhören, sich nur mit sich selbst zu beschäftigen

Berlin (ots) - Sigmar Gabriel, früherer SPD-Vorsitzender und bis März 2018 Bundesaußenminister, fordert in einem Beitrag für den "Tagesspiegel" (Mittwoch) ein Ende der quälenden Selbstbeschäftigung der Parteien mit sich selbst. "Die Akteure", so Gabriel mit Blick auf Thüringen, "machen sich und die parlamentarische Demokratie weiter lächerlich, ohne dass die AfD dazu noch einen Beitrag leisten muss." Es komme darauf an, sich aus der "mentalen Gefangenschaft" der Rechtspopulisten zu befreien. Weiter heißt es: "Die große

Laschet fordert Abgrenzung von AfD – aber keine Ausgrenzung

Düsseldorf (ots) - Nach dem angekündigten Rückzug von Annegret Kramp-Karrenbauer hat NRW-Ministerpräsident Armin Laschet die CDU zu Einigkeit aufgerufen. Im Gespräch mit der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Mittwoch) unterstrich er die klare Abgrenzung von der AfD, betonte aber auch, die Rechtspopulisten dürften nicht zu "Märtyrern" gemacht werden. "Die Geschlossenheit innerhalb der CDU und der Zusammenhalt mit der CSU sind jetzt wichtiger denn je. Die CDU in Nordrhein-Westfalen mit ihrer breiten programmatischen

Buchenwaldgedenkstättenleiter Knigge würde Thomas Kemmerich nicht an der Zeremonie zum 75. Jahrestag der Befreiung teilhaben lassen /

Berlin (ots) - "Herr Kemmerich ist momentan immer noch kommissarischer Ministerpräsident des Freistaates Thüringen und ich will sehr offen sagen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass er, der mit den Stimmen der AfD gewählt worden ist, bei dem Jahrestag in Buchenwald eine Rolle spielen kann", sagte der Historiker und Leiter der Gedenkstätte Buchenwald, Volkhard Knigge, im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe) Mit den Wahlen in Thüringen sei "ein Hauch von Weimar"

phoenix runde: Katerstimmung in Berlin – Überforderte Politiker, verprellte Bürger?, Mittwoch, 12. Februar 2020, 22.15 Uhr

Bonn (ots) - Die Ereignisse überstürzen sich: Der Tabubruch in Thüringen ist noch längst nicht verdaut, die Regierungskrise alles andere als gelöst - da folgt mit dem angekündigten Rückzug Annegret Kramp-Karrenbauers als CDU-Parteivorsitzende bereits der nächste politische Knall. Auch auf eine Kanzlerkandidatur will sie verzichten. Während sich in der Union ein zäher Richtungsstreit anbahnt, scheint das politische Berlin einfach nicht in den Normalmodus zurückzufinden. Was bedeuten erneute Personalquerelen für die

ARD-Mittagsmagazin: Michael Kretschmer (CDU) – Thüringen braucht unabhängigen Kandidaten

Berlin (ots) - Nach der umstrittenen Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen fordert der sächsische Regierungschef Michael Kretschmer, CDU, einen unabhängigen Kandidaten für das ostdeutsche Bundesland. "Das einzige, was jetzt in dieser schwierigen Situation hilft, ist eine neutrale Persönlichkeit, die von allen getragen wird und die in einer vereinbarten Zeit von vielleicht zwölf Monaten dafür sorgt, dass in diesem Land Neuwahlen stattfinden können", sagte Kretschmer am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin. Das bisherige

„maischberger. die woche“ am Mittwoch, 12. Februar 2020, um 23:00 Uhr

München (ots) - Erdbeben in der Union: Annegret Kramp-Karrenbauer schmeißt hin. Sie will nicht mehr Angela Merkel im Kanzleramt nachfolgen und wird auch den CDU-Vorsitz abgeben. Rückt die Partei jetzt nach rechts, weg von der liberalen Merkel-CDU? Muss die Kanzlerin früher abtreten? Der angekündigte Rückzug von AKK folgte dem "Dammbruch" von Thüringen. Die überraschende Wahl des FDP-Kandidaten Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten durch CDU und AfD im Erfurter Landtag hat das politische Berlin schwer