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Welthandel

BDI legt Sechs-Punkte-Plan zum Treffen der Wirtschaft und Gewerkschaften mit der Bundeskanzlerin vor: “Bundesregierung muss…

Berlin (ots) - Anlässlich des Gesprächs von Wirtschaft und Gewerkschaften mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Bundesregierung muss unverzüglich mit Sofortmaßnahmen beginnen" "Angesichts des immer klarer werdenden drohenden Ausmaßes der aktuellen Wirtschaftskrise fordert der BDI von der Politik konkrete Vorschläge zur Standortsicherung. Die deutsche Industrie appelliert an die Bundesregierung, unverzüglich mit Sofortmaßnahmen zu beginnen, weil bis zur parlamentarischen Sommerpause nur

Gemeinsame Erklärung von BDI, Confindustria und Medef: “Für einen umfassenden gesamteuropäischen Plan, der Grundstein für…

Berlin (ots) - Anlässlich der Corona-Krise fordern BDI-Präsident Dieter Kempf, Confindustria-Präsident Vincenzo Boccia und Medef-Präsident Geoffroy Roux de Bézieux der Wirtschaftsverbände der größten EU-Industrienationen Deutschland, Frankreich und Italien ein starkes Signal der Solidarität durch die EU: "Für einen umfassenden gesamteuropäischen Plan, der Grundstein für erfolgreiches Wirtschaften in der Zukunft legt" "Wir sind über die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Auswirkungen der Pandemie zutiefst

BDI zu den rasant ansteigenden Ausfuhrbeschränkungen in der derzeitigen Corona-Pandemie: Nationale Exportrestriktionen machen uns nicht…

Berlin (ots) - Zu den rasant ansteigenden Ausfuhrbeschränkungen in der derzeitigen Corona-Pandemie, sagt BDI-Präsident Dieter Kempf: "Nationale Exportrestriktionen machen uns nicht krisenfester" "Ausfuhrbeschränkungen nehmen in der derzeitigen Corona-Pandemie rasant zu. In einer globalisierten Welt haben sie negative Konsequenzen für regionale und globale Wertschöpfungsketten. Nationale Exportrestriktionen machen uns nicht krisenfester. Sie verursachen Dominoeffekte anderswo mit dramatischen Folgen. Notwendig sind

BDI zur Wiederaufnahme der Brexit-Verhandlungen: “Fortsetzen der Gespräche ist lang erwartetes Signal”

Berlin (ots) - Zur Wiederaufnahme der Brexit-Verhandlungen sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Fortsetzen der Gespräche ist lang erwartetes Signal" "Es ist ein lang erwartetes Signal, dass die EU und das Vereinigte Königreich die Gespräche zu ihrem zukünftigen Verhältnis fortsetzen. Die Coronakrise verlangt beiden Parteien ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und wertvoller Zeit ab. Unerwartet sind zu den großen inhaltlichen Hürden immense organisatorische Herausforderungen gekommen. Das erschwert die

BDI zur Verschärfung des Außenwirtschaftsgesetzes: “Ausweitung der Ermächtigung zu weitgehend”

Berlin (ots) - Zur Verschärfung des Außenwirtschaftsgesetzes äußert sich Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung: "Ausweitung der Ermächtigung ist zu weitgehend" "Die Ausweitung der Ermächtigung der Bundesregierung, schon bei voraussichtlichen Beeinträchtigungen der Sicherheit in verfassungsmäßige Grundrechte eingreifen zu können, ist zu weitgehend. Sie sollte auf den Schutz vor tatsächlichen Gefahren für die nationale Sicherheit und Ordnung beschränkt bleiben. Gerade in der Coronakrise wird deutlich,

Fünf-Punkte-Plan des BDI für zollrechtliche Erleichterungen im Zuge der Covid-19 Pandemie: “Zollrechtliche Maßnahmen sollten…

Berlin (ots) - Der BDI hat einen Fünf-Punkte-Plan für zollrechtliche Erleichterungen im Zuge der Covid-19 Pandemie aufgestellt. Hierzu sagt Stefan Mair, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung: "Zollrechtliche Maßnahmen sollten Unternehmen entlasten" "Der wirtschaftliche Einschnitt durch die Covid-19 Pandemie ist massiv. Die Bundesregierung hat der deutschen Wirtschaft unterschiedlichste Hilfen zugesagt, um den Schaden der Pandemie bestmöglich zu mildern. Dies begrüßen wir sehr, allerdings sollte bei diesen Maßnahmen

BDI zum Eurogruppen-Finanzministertreffen am Dienstag: “Europa muss Handlungsfähigkeit beweisen – allerdings momentan ohne…

Berlin (ots) - BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang zum Eurogruppen-Finanzministertreffen am Dienstag: "Europa muss Handlungsfähigkeit beweisen - allerdings momentan ohne Einführung von Eurobonds" "Europa muss seine Handlungsfähigkeit beweisen, die EU einen größeren Beitrag der Solidarität gegen die Corona-Krise leisten - allerdings geht es momentan ohne die Einführung von Eurobonds. Es bestehen hohe finanzielle Reserven auf europäischer Ebene. Mit gegenseitiger Unterstützung und gemeinsamem Vorgehen ist die EU in

BDI zur weltwirtschaftlichen Lage: “Rückgang des Bruttoinlandsprodukts voraussichtlich von drei bis sechs Prozent”

Berlin (ots) - BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang äußert sich zur weltwirtschaftlichen Lage: "Für Deutschland muss im laufenden Jahr mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von drei bis sechs Prozent gerechnet werden" "Für Deutschland muss im laufenden Jahr mit einem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von drei bis sechs Prozent gerechnet werden. Voraussetzung ist eine Unterbrechung der wirtschaftlichen Aktivität von maximal sechs Wochen. Die weltweite Wirtschaftsleistung wird um bis zu drei Prozent sinken.

BDI zur Forderung nach Schutzgüter-Produktion: “Politik muss Unternehmen Anpassung der Produktion auf Schutzgüter erleichtern”

Berlin (ots) - Zur Forderung von Bundesinnenminister Horst Seehofer an Industrieunternehmen, ihre Produktion für Hilfsmittel gegen das Coronavirus umzustellen, sagt Iris Plöger, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung: "Politik muss Unternehmen Anpassung der Produktion auf Schutzgüter erleichtern" "Wichtig ist, dass die Bundesregierung es den Unternehmen erleichtert, ihre Produktion auf Corona-Schutzgüter anzupassen. Lösungen für eine schnelle Zertifizierung und Zulassung der Schutzgüter sind ebenso entscheidend wie

BDI zum Vorschlag einer permanenten Zeitumstellung: “Flickenteppich unterschiedlicher Zeitzonen vermeiden”

Berlin (ots) - Zum Vorschlag der Europäischen Kommission über eine permanente Zeitumstellung sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Flickenteppich unterschiedlicher Zeitzonen vermeiden" "Es muss in Europa darum gehen, einen Flickenteppich unterschiedlicher Zeitzonen zu vermeiden. Der EU-Vorschlag birgt erhebliche Risiken für die vernetzten wirtschaftlichen Abläufe auf unserem Kontinent. Wenn jeder Staat seine individuelle Standardzeit festlegt, droht die einheitliche mitteleuropäische Zeitzone