Suchbegriff wählen

Zentralfriedhof

FPÖ – Guggenbichler: „Straßenabnützungsgebühr“ für Friedhofsbesucher ist ein schlechter Witz

Räuber Rathausplatz Ludwig hat wieder zugeschlagen Empört zeigt sich der freiheitliche Landtagsabgeordnete Udo Guggenbichler über die „Straßenabnützungsgebühr“ von drei Euro pro Besucher bei Führungen auf dem Wiener Zentralfriedhof: „Diese Gebühr, die von der Friedhofsverwaltung zusätzlich zu den Kosten für den Fremdenführer eingehoben wird, belastet Wiens Bürgerinnen und Bürger unnötig und stellt eine weitere Schikane der Stadtregierung dar. Es ist inakzeptabel, dass die Stadt Wien selbst vor unseren

SPÖ-Bildung trauert um Käthe Sasso: „Verlieren eine unbeugsame Antifaschistin“

Vorsitzender der SPÖ-Bildung Gerhard Schmid: „Sassos Werk muss fortgeführt werden" Die Sozialdemokratische Bildungsorganisation trauert um die Widerstandskämpferin und Zeitzeugin Käthe Sasso. „Einer der großartigsten Menschen unserer Zeit hat uns für immer verlassen. Die Widerstandskämpferin, KZ-Überlebende und Zeitzeugin Käthe Sasso ist in der vergangenen Nacht im 99. Lebensjahr von uns gegangen“, so SPÖ-Bundesbildungsvorsitzender Prof. Dr. Gerhard Schmid am Montag gegenüber dem SPÖ-Pressedienst.

LH Mikl-Leitner zum Ableben von Käthe Sasso

„Wichtige Zeitzeugin, große Persönlichkeit und Vorbild“ „Mit Käthe Sasso haben wir nicht nur eine wichtige Zeitzeugin, sondern vor allem auch eine große Persönlichkeit und ein Vorbild für alle Generationen verloren“, sagt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zum Ableben der Widerstandskämpferin Käthe Sasso. Sasso war in der Zeit des Nationalsozialismus als 15-jähriges Mädchen in den Widerstand gegangen, sie war in Gestapogefängnissen in Wien inhaftiert und 1944 nach Ravensbrück deportiert worden. Bis ins

SPÖ Wien in tiefer Trauer um Widerstandskämpferin Professorin Käthe Sasso

Ludwig: „Mit Käthe Sasso verlieren wir ein Vorbild für Zivilcourage und Mut“ „Mit Trauer hat uns die Nachricht erreicht, dass die Zeitzeugin und Widerstandskämpferin Professorin Käthe Sasso heute Nacht verstorben ist“, so SPÖ Wien-Landesparteivorsitzender Bürgermeister Dr. Michael Ludwig. Die 98-jährige Wienerin hat ihr Leben der Erinnerungskultur gewidmet und ihre Erlebnisse an die nächsten Generationen weitergetragen. “Mit dem Ableben von Käthe Sasso verlieren wir ein Vorbild für Zivilcourage und Mut.

SPÖ-Schatz tief betroffen vom Ableben von Käthe Sasso: “Wir verlieren eine starke und mutige Frau und Kämpferin!”

“Heute hat uns die traurige Nachricht vom Tod Käthe Sassos erreicht. Im Alter von gerade 16 Jahren wurde sie in Wien von der Gestapo verhaftet und später ins KZ Ravensbrück deportiert. Jahrelang hat sie sich für die Erinnerung an die ermordeten WiderstandskämpferInnen eingesetzt und für die Erhaltung und Würdigung der Gruppe 40 am Wiener Zentralfriedhof gekämpft”, zeigt sich die SPÖ Sprecherin für Erinnerungskultur Sabine Schatz tief betroffen. ****  „Mit Käthe Sasso verlieren wir nicht nur eine großartige und mutige

Käthe Sasso – eine große Kämpferin ist tot

Blimlinger über den Tod bestürzt Die Grünen sind tief betroffen über den Tod der im 98. Lebensjahr verstorbenen Widerstandskämpferin Käthe Sasso. „Bis zuletzt war Käthe Sasso eine Unbeugsame, hat sich in all ihren Handlungen für Demokratie und Freiheit eingesetzt und hat das „Nie wieder“ immer als ein „Nie wieder ist jetzt“ verstanden. In zahlreichen Zeitzeuginnen-Gesprächen hat sie vor allem jungen Menschen gezeigt was es bedeutet Mut zu haben und was es bedeutet, im Kampf gegen den Nationalsozialismus

Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures tief betroffen über das Ableben der Widerstandskämpferin Professorin Käthe Sasso

"Käthe Sasso war eine starke Kämpferin und liebe Freundin." "Heute Nacht hat Österreich mit Käthe Sasso eine Freiheitskämpferin und Patriotin, ich persönlich eine liebe Freundin verloren", so die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures zum Ableben der Widerstandskämpferin und Zeitzeugin Prof. Käthe Sasso. In jungen Jahren hat Käthe Sasso die mutige Entscheidung getroffen, sich gegen das NS-Regime zu stellen und Widerstand zu leisten. Als sie verhaftet wurde, durchlebte sie zahlreiche Stationen der

Vortrag „Fellner & Helmer“ im Bezirksmuseum Simmering

Der verdiente Architekt Hermann Gottlieb Helmer (13.7.1849 – 2.4.1919) ruht in einem Ehrengrab am Zentralfriedhof in Wien-Simmering. Am Donnerstag, 11. April, hält der Kunsthistoriker Dieter Klein ab 18.00 Uhr im Bezirksmuseum Simmering (11., Enkplatz 2) einen Vortrag mit dem Titel „Fellner & Helmer – Die Theaterarchitekten Europas“. Der Zutritt ist frei. Für Spenden des Publikums ist das Bezirkshistoriker*innen-Team (Leiterin: Petra Leban) dankbar. Die bedeutenden Planer Hermann Gottlieb Helmer und Ferdinand

Johann Strauss-Festjahr 2025: Fliegende Jubiläen

150 Jahre Fledermaus und Vorschau auf das Frühjahr/Sommer Programm des Johann Strauss-Festjahres 2025 Intendant Roland Geyer präsentierte mit den Künstler*innen Anna Bernreitner, Victoria Coeln, Dominik Eulberg, Nikolaus Habjan, Jacqueline Kornmüller, Roland Schimmelpfennig, Deborah Sengl und Tiergarten Schönbrunn Direktor Stephan Hering-Hagenbeck heute, am 150. Jahrestag der Uraufführung von Johann Strauss Operette _Die Fledermaus_, eine Vorschau auf das Frühjahr/Sommer Programm des Festjahres. Die

Hermann Leopoldi-Abend am 3.4. im Bezirksmuseum 2

Von Chansons und Wienerliedern bis zu Schlagern reicht das klingende Schaffen des Wiener Unterhalters Hermann Leopoldi (15. August 1888 – 28. Juni 1959), der als Klavier-Humorist, Komponist, Texter und Kabarettist einst ein Publikumsliebling war. Leopoldis melodisches Wirken, das arge Leid in der NS-Zeit, die Erfolge im Exil in Amerika und die Karriere in Österreich stehen im Mittelpunkt einer Gedenkveranstaltung am Mittwoch, 3. April, im Bezirksmuseum Leopoldstadt (2., Karmelitergasse 9). Das sowohl beschwingte als