FP-Huber zur AUVA: FPÖ lehnt rote Panikmache ab – Krankenhäuser und Rehazentren werden weiterhin in vollem Umfang existieren

Einsparungen dürfen und werden keinesfalls zu Lasten der Patienten in Niederösterreich gehen

St. Pölten (OTS) – „Die Panikmache von SPÖ-Landesrätin Königsberger-Ludwig entbehrt jeder Kritik und ist zudem völlig haltlos“, kommentiert FPÖ-Klubobmann Ing. Martin Huber die von den Sozialisten hochstilisierte Angst vor einer Gefährdung der Versorgungssicherheit in Niederösterreich durch eine kolportierte AUVA-Zerschlagung. „Ganz das Gegenteil ist der Fall! Denn die AUVA selbst sieht sich nicht in der Lage, entsprechende Einsparungen vorzunehmen und DIES hätte letztendlich zur Folge, dass der Rotstift bei den Gesundheitsleistungen der Patienten angesetzt werden würde.“

„Ich kann eines versichern: Die FPÖ setzt nur dort Einsparungsmaßnahmen, wo es Sinn macht! Es ist von enormer Bedeutung, dass die derzeitigen AUVA-Einrichtungen (Krankenhäuser und Rehazentren) weiterhin in vollem Umfang existieren“, argumentiert Huber. „Deren qualitativ hochwertige Arbeit ist essentiell für die Gesundheitsversorgung in unserem Land.“ Um diese allerdings gewährleisten zu können, ist eine nachhaltige Reform bei der AUVA vonnöten. Dort sieht man allerdings ein Einsparungspotential von nur 100 Millionen Euro, die übrigen 400 Millionen Euro würden eben dann zu Lasten der Patienten gehen. Huber: „Das kann und darf nicht passieren!“

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