“Studio Friedman” am 12. September: “SPD-Vermögensteuerpläne”

Berlin (ots) – Die SPD fordert die Wiedereinführung der Vermögensteuer für Superreiche, die mehrere Milliarden Euro jährlich einbringen soll. “Nach unseren Vorstellungen sollen diejenigen, die gerade in den vergangenen Jahren überproportional von der wirtschaftlichen Lage, selbst in der Finanzmarktkrise 2008/2009, profitiert haben, einen größeren Beitrag für die nötigen Investitionen leisten”, sagt der kommissarische SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel. Obwohl der Haushalt von Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) im ersten Halbjahr 2019 einen Überschuss von 45,3 Milliarden Euro aufwies, werden die SPD-Forderungen nach höheren Steuern für Wohlhabende nicht leiser. Wie viel Geld benötigt der Staat? Und landet es wirklich dort, wo es gebraucht wird?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Karl Lauterbach, Stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Bundestag und Kandidat für den Parteivorsitz der SPD, und Marco Buschmann, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP im Bundestag.

Die komplette Sendung in der WELT-Mediathek nach Ausstrahlung unter: www.welt.de/studiofriedman und in der neuen WELT Nachrichtensender TV-App.

“Studio Friedman” – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf WELT

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