Wie Corona die Evolution des Immobilienhandels beschleunigt

Hamburg (ots) – “Immobiliendienstleister, die erst jetzt anfangen sich mit den Grundlagen des digitalen Immobilienvertriebs zu beschäftigen, stehen vor ernsthaften Problemen”, meint Tobias Boba Vertriebsleiter der Sparda Immobilien GmbH.

Käufer und Verkäufer sind vorsichtig

Viele Immobilienverkäufer sind in einem Alter, in dem eine Infektion mit dem Coronavirus sehr gefährlich sein kann. Daher wünschen sich die meisten Eigentümer derzeit entweder gar keine persönlichen Immobilienbesichtigungen oder nur mit besonderen Hygienevorgaben. Viele Auftraggeber schätzen es, dass die Sparda Immobilien schon lange ihre Dienstleistungen digitalisiert hat.

Immobilienbewertung per Video-Chat

Auch in der Krise wollen Eigentümer natürlich wissen, was Ihre Immobilie wert ist. “Mich erreichen immer mehr Anrufe, die auf keinen Fall die anonymen Online-Tools nutzen möchten”, so Boba. In der Regel gibt es hier nur einen pauschalen Wert, der die besonderen, objektspezifischen Merkmale und die Ausstattung unberücksichtigt lässt. Die fehlende Ortsbesichtigung heilen die Immobilienbewerter der Sparda Immobilien GmbH per Video-Chat. Die Kunden führen die Experten per FaceTime oder WhatsApp Video-Chat bei einem Live-Rundgang durch Ihre Immobilie. Durch die Erläuterungen des Eigentümers kann so die Einzigartigkeit der Immobilie richtig bewertet werden. Innerhalb von 48h erhält der Auftraggeber bequem und kontaktlos die mehrseitige Immobilienbewertung per E-Mail.

Virtuelle Immobilienbesichtigung

“Unsere Immobilienkäufer kennen schon lange die Nutzung von Virtual Reality Lösungen”, sagt Boba. So sind auch aktuelle Reisebeschränkung kein Hindernis zur Traumimmobilie. Kunden können auf diesem Weg die Immobilie fast wie in echt von Zuhause begehen.

Pressekontakt:

Sparda Immobilien GmbH
Tobias Boba,
Telefon: (040) 357 401 2031,
E-Mail: boba@spardaimmobilien.de


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