FPÖ – Hofer zu Pariser Islamisten-Terror: Europa am Scheideweg

Nur konsequente Änderungen der Asyl- und Zuwanderungspolitik können Vernichtung humanistischer Tradition Europas verhindern

Wien (OTS) – Der FPÖ-Bundesparteiobmann und Dritte Nationalratspräsident NAbg. Norbert Hofer reagierte empört auf den islamistischen Anschlag vor dem ehemaligen Redaktionsgebäude der Satirezeitung „Charlie Hebdo“ in Paris, bei dem gestern zwei Mitarbeiter einer Filmproduktionsforma mutmaßlich von einem aus Pakistan stammenden 18-Jährigen verletzt worden waren. „Europa steht am Scheideweg. Wenn nicht umgehend weitreichende Konsequenzen gezogen werden, dann werden die Errungenschaften des Humanismus und der Aufklärung durch die Dummheit von Zuwanderungsfanatikern vernichtet“, sagte Hofer.

Konkret erneuerte Hofer die freiheitliche Forderung, Asyl nur noch auf dem eigenen Kontinent zu gewähren. „Es bedarf eines rigorosen Stopps der Aufnahme weiterer Asylbehaupter in Europa, der konsequenten Ausweisung krimineller Ausländer statt Wohlfühlhaft mit Kuschelzelle sowie eines generellen Zuwanderungsstopp für die Dauer der Corona-Krise“, formulierte Hofer einige wesentliche Punkte.

Damit einhergehen müsse auch ein Umbau der Sozialsysteme. „Gerade Österreich und Deutschland wirken mit ihren hohen Sozialstandards und finanziellen Unterstützungsangeboten wie Zuwanderungsmagneten. Es bedarf daher dringend eine Reform, sodass Transferleistungen – anders als Versicherungsleistungen – nur Staatsbürgern zugutekommen“, schlug der FPÖ-Obmann vor.

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