Weltfrauentag 2021: ORF-TV-Schwerpunkt ab 1. März unter dem Motto „SICHTBAR MACHEN“

Mit Dokus, Reportagen, Magazinen, Spielfilmen und Imagekampagne

Wien (OTS) – Vor 110 Jahren, am 19. März 1911, gingen in Europa und den USA eine Million Frauen gleichzeitig auf die Straße, um für ihre Rechte zu demonstrieren. Seit 1921 wird am 8. März jährlich der Internationale Frauentag gefeiert. Zum 100. Jahrestag gestaltet der ORF einen umfassenden Programmschwerpunkt, der bedeutenden Frauenpersönlichkeiten und ihrem herausragenden Wirken gewidmet ist. Im Fernsehen steht dieser heuer unter dem Motto „SICHTBAR MACHEN“ – so lautet auch der Titel einer zweiwöchigen TV- und Online-Imagekampagne, die am 8. März 2021 startet und starke Frauen der Zeitgeschichte und Gegenwart ins Rampenlicht rückt. Bereits ab 1. März bietet der Schwerpunkt zahlreiche Dokumentationen, Reportagen, Magazin-Beiträge sowie Filmproduktionen über beeindruckende weibliche Persönlichkeiten. Auch die Radios FM4 und Ö1 widmen dem Weltfrauentag zahlreiche Sendungen, der Ö1-Schwerpunkt ist unter https://oe1.ORF.at/frauentag abrufbar.

„SICHTBAR MACHEN“ – die Imagekampagne zum 100. Weltfrauentag am 8. März

Der ORF begleitet den Weltfrauentag seit Jahren mit einer Kampagne, um das Thema der breiten Öffentlichkeit näherzubringen und Veränderungen mitzugestalten. Die diesjährige Aktion unter dem Motto „SICHTBAR MACHEN“ hat sich von 100 Frauenpersönlichkeiten der österreichischen Zeitgeschichte und Gegenwart inspirieren lassen, die bis dato in der öffentlichen Wahrnehmung kaum bis gar nicht vorkommen. Ihre Namen wurden in Kooperation mit dem Haus der Geschichte und dem Journalistinnenkongress zusammengestellt. Ihre Steckbriefe und Fotos werden via extra.ORF.at präsentiert, um diese beeindruckenden Frauen und ihre Leistungen sichtbar zu machen. Das Publikum ist eingeladen, diese Aktion zu erweitern und seine persönlichen Heldinnen über die Plattform einzusenden. Es sollen aber nicht nur bekannte Persönlichkeiten „sichtbar gemacht“ werden, sondern auch die vielen Frauen, die gerade im vergangenen Jahr der Pandemie Großartiges geleistet haben. Begleitet wird die Kampagne ab 8. März zwei Wochen lang mit TV-Trailern in ORF 1 und ORF 2.

ORF-Programmdirektorin Mag. Kathrin Zechner: „Die ORF-Kampagne ‚SICHTBAR MACHEN‘ zeigt Außergewöhnliches, aber auch das Faktum, dass Außergewöhnlichkeit abhängig von der Perspektive und auch dem eigenen Lebensumfeld ist. Gemeinsam mit Dr. Monika Sommer vom Haus der Geschichte Österreich und den jungen Journalistinnen vom Journalistinnenkongress haben wir eine beindruckende Liste bemerkenswerter Frauen aus ganz Österreich erstellt, die es jetzt im Rahmen der Aktion zu erweitern gilt. Gestalten wir gemeinsam ein unendlich großes Mosaik beeindruckender weiblicher Persönlichkeiten unseres Landes!“

Details zum TV-Schwerpunkt in ORF 2:

Weibliches (Auf-)Begehren, neuer Feminismus, Dohnal & mehr: Neue Kulturdokus, Porträts, „kulturMontag“

Den Auftakt des TV-Programmschwerpunkts zum Weltfrauentag macht die im Rahmen des „kulturMontag“ gezeigte ORF-Premiere „Rose Valland – Widerstandskampf im Museum“ (1. März, 23.15 Uhr) über die in Vergessenheit geratene Pariser Kunsthistorikerin, die während des Zweiten Weltkriegs ihr Leben riskierte, um den Kunstraub der Nazis zu dokumentieren. Bis heute sind ihre Aufzeichnungen maßgebliche Hilfe für die Restitution zahlreicher Werke. Anschließend steht mit „Lou Andreas-Salomé“ (0.00 Uhr) das vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Biopic über die Philosophin, Dichterin und Psychoanalytikerin auf dem Programm, die schon von Friedrich Nietzsche verehrt, von Rainer Maria Rilke geliebt und von Sigmund Freud bewundert wurde. In der Titelrolle ist Katharina Lorenz zu sehen.
Weitere Kulturdokumentationen und -porträts präsentieren am 7. März die „matinee“ mit „La Maestra – Die Dirigentin Alondra de la Parra“ (9.35 Uhr) und der „dokFilm“ mit der Premiere des Kinodokumentarfilms „Female Pleasure – Weibliches (Auf-)Begehren“ (23.05 Uhr) über die Unterdrückung der weiblichen Lust in unterschiedlichen Gesellschaften. Im Mittelpunkt stehen fünf Aktivistinnen von verschiedenen Kontinenten, die sich für die sexuelle Aufklärung und Selbstbestimmung der Frau einsetzen und gegen patriarchalische Strukturen und für Gleichberechtigung kämpfen.
Am Weltfrauentag (8. März) widmet die ORF-TV-Kultur dem Thema drei Sendungen: Zunächst befasst sich der „kulturMontag“ (22.30 Uhr) u. a. mit der Geschichte der Philosophinnen und beleuchtet den Siegeszug der Frauen in der Männerdomäne Schach. Anschließend an das Magazin steht in einer neuen Dokumentation „Der neue Feminismus – Zwischen Pop und Marketing“ (23.15 Uhr) über die Frauenbewegung des 21. Jahrhunderts im Mittelpunkt, gefolgt vom Dacapo der Doku „Ich bin hier die Bossin“ (0.00 Uhr), die fünf österreichische Frauen begleitet, die in männlich dominierten Berufssparten Machtpositionen ausüben und auch privat ein selbstbestimmtes Leben führen.
Am 9. März feiert Sabine Derflingers, ebenfalls vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanziertes, Porträt „Die Dohnal“ (22.35 Uhr) über die ehemalige Frauenministerin, Kämpferin und Wegbereiterin für Frauenrechte in Österreich, Johanna Dohnal, TV-Premiere.
Zwei weitere Porträts bemerkenswerter Frauen steuert der „dokFilm“ am 21. März bei: „Lee Miller – Supermodel und Kriegsfotografin“ (23.05 Uhr) über die bewegte wie bewegende Lebensgeschichte einer Pionierin und Ikone sowie „Auf Ediths Spuren“ (0.05 Uhr) über die jüdische Fotografin Edith Tudor-Hart, die ein Doppelleben als Agentin des sowjetischen Geheimdienstes KGB führte.

Drei „kreuz und quer“- bzw. „Universum History“-Neuproduktionen über den „Islam der Frauen“, die isländische Seefahrerin Gudrid Thorbjarnardóttir und den Kampf um Scheidung in Israel

In der „kreuz und quer“-Dokumentation „Der Islam der Frauen“ (2. März, 22.35 Uhr) stellt Regisseurin Nadja Frenz muslimische Frauen vor, die sich das Ziel gesetzt haben, einen eigenen Weg der Emanzipation zu finden. Basierend auf den alten Manuskripten der isländischen Sagas rekonstruiert Regisseurin Anna Dís Ólafsdóttir in „Universum History: Die Weltreisende – Pionierin des Nordens“ (12. März, 22.35 Uhr) das Leben der isländischen Seefahrerin Gudrid Thorbjarnardóttir, die achtmal den Atlantik überquerte und um das Jahr 1000 ins heutige Kanada reiste. „kreuz und quer: Scheidung verweigert – Frauen kämpfen um ihre Freiheit“ (16. März, 22.35 Uhr) porträtiert drei Fälle, die stellvertretend für all jene Israelinnen stehen, die die Scheidung wollen, deren Männer aber ihre Einwilligung verweigern. Weiters dokumentiert „kreuz und quer“ mit „Jahas Versprechen“ (2. März, 23.30 Uhr) das Engagement der gambischen Frauenrechts-Aktivistin Jaha Dukureh gegen weibliche Genitalverstümmelung. In „Universum History“ folgen Beate Thalbergs Film „Die Unbeugsamen – Drei Frauen und ihr Weg zum Wahlrecht“ über die Pionierinnen Clara Zetkin, Adelheid Popp und Hildegard Burjan (5. März, 23.05 Uhr) sowie „Roms Gladiatorinnen – Superstars der Arena“ (19. März, 22.35 Uhr).

TV-Magazine im Zeichen des Weltfrauentags – u. a. mit „Thema Spezial:
Frauen in der Wissenschaft“

Im Zeichen des Weltfrauentags stehen auch zahlreiche ORF-2-Magazine:
„In „Studio 2“ (4. März, 17.30 Uhr) spricht eine Frauenhaus-Betreuerin u. a. darüber, wie sich die Corona-Krise auf ein voll belegtes Frauenhaus auswirkt, am 5. März thematisiert Brigitte Theißl, Ko-Autorin des Buches „Klassenreise“, anhand ihrer eigenen Biografie, wie die soziale Herkunft unser Leben prägt. Unter dem Titel „Frankreich: Der Islam ist nicht nur männlich“ berichtet die „Orientierung“ (7. März, 12.30 Uhr) über selbstbewusste, beruflich erfolgreiche muslimische Frauen in Frankreich, die gemeinsam für einen weltoffenen, frauenfreundlichen und dialogbereiten Islam eintreten. In „Heimat Fremde Heimat“ (7. März, 13.30 Uhr) geht es um Hilfe für Frauen in Zusammenhang mit weiblicher Genitalverstümmelung und den verschärften Abtreibungsgesetzen in Polen. Außerdem sprechen Kabarettistin Aida Loos und die in Finnland geborene Performerin Denice Bourbon über Feminismus, Emanzipation und die gläserne Decke im Kabarettbetrieb. Am Weltfrauentag (8. März) ist Historikerin Gabriella Hauch, die an der Uni-Wien mit Schwerpunkt Frauen- und Geschlechtergeschichte viel über den Frauentag geforscht hat, zu Gast in „Studio 2“ (17.30 Uhr). „konkret“ (18.30 Uhr) beschäftigt sich mit dem Thema „Die Corona-Krise – eine Krise der Mütter?“ und stellt drei von Österreichs erfolgreichsten Konsumentenschützerinnen vor. Vor dem Hintergrund der Errungenschaften und Leistungen bedeutender Österreicherinnen in der Vergangenheit berichtet „Thema Spezial:
Frauen in der Wissenschaft – damals und heute“ um 21.10 Uhr über das Leben heutiger Wissenschafterinnen, zeigt Parallelen oder Unterschiede auf, aber vor allem, was Frauen in der Wissenschaft – u. a. Vakzinologin Ursula Wiedermann-Schmidt, Mikrobiologin Eva Sigl und die technische Chemikerin Andrea Heinzle – heute beschäftigt, inspiriert, motiviert und sie dazu bewegt, das zu tun, was sie tun. Der bereits erwähnte „kulturMontag“ (22.30 Uhr) setzt einen anlassbezogenen Sendungsschwerpunkt.
In „Guten Morgen Österreich“ (8. bis 12. März, 6.30 Uhr) schildern „Corona-Heldinnen“ aus unterschiedlichen Berufsgruppen, vor welche Herausforderungen sie die Pandemie stellt.
Die „Barbara Karlich Show“ steht am 8. März ebenfalls ganz im Zeichen des Weltfrauentags: Barbara Karlich diskutiert mit ihren Gästen, darunter auch Sängerin Virginia Ernst, zum Thema „Frauen können mehr“ (16.00 Uhr).

Von „7 Göttinnen“ bis „Alle Farben des Lebens“: Spielfilme in ORF 1 und ORF 2

Der ORF-Schwerpunkt zum Weltfrauentag bietet auch jede Menge fiktionales Programm: Nach dem bereits erwähnten Biopic „Lou Andreas-Salomé“ (1. März, 0.00 Uhr, ORF 2) schildert am 2. März die preisgekrönte und farbenprächtige Tragikomödie „7 Göttinnen“ (0.25 Uhr, ORF 2) die gesellschaftliche Stellung der Frau in Indien mit hochdramatischem Ende.
Am 6. März präsentiert ORF 1 ab 20.15 Uhr drei Filme im Zeichen starker Frauen: Zunächst ermöglichen in der hochkarätig besetzten und dreifach Oscar-nominierten True Story „Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen“ drei Powerfrauen als Mathematikerinnen bei der NASA (Taraji P. Henson, Oscar-Preisträgerin Octavia Spencer und Funk-Sängerin Janelle Monáe) deren erste US-amerikanische Erdumrundung. Meryl Streep kämpft danach in Steven Spielbergs Biopic als „Die Verlegerin“ (22.15 Uhr, ORF 1) unerschrocken um Pressefreiheit. „Alle Farben des Lebens“ (0.05 Uhr, ORF 1) zeigt abschließend die ORF-Premiere des topbesetzten und warmherzigen Familienporträts: Darin stehen Susan Sarandon, Elle Fanning und Naomi Watts plötzlich vor einer großen Herausforderung, denn die 16-jährige Ramona möchte fortan als Junge leben. Am 9. März treffen in ORF 2 chauvinistische Vorurteile und echte Frauen-Solidarität aufeinander, wenn die junge Hausfrau Nora (Marie Leuenberger) in „Die göttliche Ordnung“ (0.05 Uhr) um das Schweizer Frauenstimmrecht und dessen nationale Einführung kämpft. Gemeinsam mit anderen Gleichgesinnten probt sie den Aufstand, der den Dorf- und Familienfrieden gehörig ins Wanken bringt. Um „Eine Liebe für den Frieden – Bertha von Suttner und Alfred Nobel“ dreht sich das gleichnamige Historiendrama von Urs Egger am 11. März um 0.05 Uhr in ORF 2. Birgit Minichmayr spielt die österreichische Friedensverfechterin, die den schwedischen Erfinder (Sebastian Koch) zur Stiftung des Nobelpreises anregt. Ab 12. März steht ein Dacapo der vierteiligen Romanverfilmung nach Elena Ferrantes gleichnamigen Welt-Bestseller „Meine geniale Freundin“ (0.10 Uhr) auf dem Programm von ORF 2.

ORF-III-„zeit.geschichte“-Abend: Vorkämpferinnen im Porträt

Weibliche Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, die im Kampf um Gleichberechtigung eine Vorreiterrolle einnahmen, stehen am 6. März in ORF III im Mittelpunkt eines vierteiligen „zeit.geschichte“-Abends zum Weltfrauentag. Die renommierten österreichischen Journalistinnen Ingrid Thurnher, Barbara Tóth, Martina Salomon und Petra Stuiber liefern zu jeder Dokumentation eine kurze gesellschaftspolitische Einordnung der porträtierten Persönlichkeit und ihres Schaffens. Zum Auftakt kommentiert ORF-III-Chefredakteurin Ingrid Thurnher den Film „Die Unbeugsamen – Drei Frauen und ihr Weg zum Wahlrecht“ (20.15 Uhr). Die Doku erzählt die Geschichte des jahrzehntelangen Kampfs um das Wahlrecht aus der Perspektive dreier Frauenpersönlichkeiten, ihrer Nöte und Sehnsüchte: Adelheid Popp, Ikone der österreichischen Arbeiterbewegung, Clara Zetkin, deutsche Revolutionärin, und Hildegard Burjan, Pionierin des bürgerlichen Lagers. Anschließend geht es um drei „Baumeisterinnen der Republik“: Um 21.10 Uhr liefert Petra Stuiber (stv. Chefredakteurin, Der Standard) die Einführung zu einer Ausgabe der Reihe über Rosa Jochmann, der sogenannten „ewigen Sozialistin“, die sich gegen Ausbeutung, Unterdrückung und den Naziterror stemmte. Danach folgt ein Porträt über „Die erste Ministerin der Republik – Grete Rehor“ (22.00 Uhr) – präsentiert von Barbara Tóth (Politik-Ressortleiterin, Falter). Die Doku beleuchtet nicht nur die zahlreichen beruflichen Leistungen und politischen Errungenschaften der ersten Bundesministerin des Landes, sondern auch ihr schicksalhaftes Privatleben. Abschließend, um 22.50 Uhr, geht es um „Freda Meissner-Blau“, die erste grüne Parteichefin und Klubobfrau im Parlament sowie Gallionsfigur der heimischen Ökologiebewegung. Für eine erste Einordnung des Films sorgt Martina Salomon (Chefredakteurin, Kurier).

3sat-Programmschwerpunkt u. a. mit „Kulturzeit extra: Jahrhundert der Frauen“, „Die Unbeugsamen“ und „Die Kunst der Gleichberechtigung: 100 Jahre Kunststudium für Frauen“

Frauen und Männer sind gleichberechtigt. So steht es in vielen Verfassungen der westlichen Welt. Doch wie viel Freiheit hat Frau im Jahr 2021 und auf welche Barrieren stößt sie in unserer Gesellschaft? Zum Auftakt des 3sat-Programmschwerpunkts versucht „Kulturzeit extra. Jahrhundert der Frauen“ (8. März, 19.20 Uhr) am Internationalen Frauentag eine Bestandsaufnahme. Bis 13. März folgen Dokumentarfilme, die Frauen in ihrem Alltag, Beruf und im Kampf um Selbstbestimmung begleiten. Zu sehen sind u. a. Beate Thalbergs Doku-Drama „Die Unbeugsamen – Drei Frauen und ihr Weg zum Wahlrecht“ (10. März, 21.05 Uhr) und Susanne Rieglers Film „Die Kunst der Gleichberechtigung: 100 Jahre Kunststudium für Frauen“ (14. März, 13.10 Uhr):
Jahrhundertelang wurde es den Frauen schwer gemacht, Künstlerin zu werden – man verwehrte ihnen den Zugang zu Ateliers, Ausstellungen und zur akademischen Ausbildung. Als 1920 endlich die ersten Frauen ihr reguläres Kunststudium an der Akademie der bildenden Künste in Wien aufnehmen durften, bedeutete dies noch lange nicht, dass sie und ihre Werke Anerkennung finden sollten.

100. Weltfrauentag im ORF.at-Netzwerk, auf der ORF-TVthek und im ORF TELETEXT

Das ORF.at-Netzwerk setzt neben der aktuellen Berichterstattung einen Tagesschwerpunkt zum Weltfrauentag. So ist zum Beispiel eine Story zum Thema Gender und Medizin geplant. In einer weiteren Story werden Frauenrechte international thematisiert, wobei in Zusammenarbeit mit „Ärzte ohne Grenzen“ exemplarisch einige Frauen porträtiert werden, die es trotz widriger Umstände geschafft haben, ihre Ziele zu erreichen. Auf der ORF-TVthek werden Sendungen und Beiträge des TV-Programmschwerpunkts, sofern entsprechende Online-Lizenzrechte vorhanden sind, als Live-Stream und in einem Video-on-Demand-Themencontainer bereitgestellt. Auch das bereits 2017 gelaunchte Videoarchiv „Starke Frauen: Porträts, Kämpfe und Errungenschaften“ steht weiterhin auf der Videoplattform zur Verfügung. Auf ORF extra wird außerdem die bereits erwähnte Aktion „SICHTBAR MACHEN“ online unterstützt. Der ORF TELETEXT widmet sich dem „Weltfrauentag“ ebenfalls im Rahmen der aktuellen Berichterstattung.

Weitere Details zum ORF-Programmschwerpunkt zum Weltfrauentag sind unter presse.ORF.at abrufbar.

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