FPÖ – Nepp zu SPÖ-Landesparteitag: Ludwig und seine Genossen lassen die Wiener bei der Teuerung im Stich

Während die SPÖ bei den Wienern abkassiert, werden Sozialzuwanderer mit großzügigen Mindestsicherungszahlungen verhätschelt

Wien (OTS) – „Während sich die SPÖ selbst abfeiert, lassen Bürgermeister Ludwig und seine Genossen die Wienerinnen und Wiener bei der horrenden Teuerung im Stich. Ich halte es für eine gefährliche Drohung, wenn der Wiener SPÖ-Chef verkündet, weiter auf den ‚Wiener Weg‘ setzen zu wollen. Denn schließlich ist die SPÖ dafür verantwortlich, dass 500.000 Bürger an oder unter der Armutsgrenze leben müssen. Anstatt zu entlasten und das Leben leistbar zu machen, wurden die städtischen Gebühren und die Mieten im Gemeindebau erhöht. Besonders skandalös ist, dass die SPÖ um einen Spottpreis in ihrem Palais in der Löwelstraße residiert, während die Gemeindewohnungen immer desolater und dabei teurer werden. In Wien herrscht eine rote Politik der sozialen Kälte und dafür ist Bürgermeister Ludwig hauptverantwortlich. Denn wo Rot regiert, wird abkassiert“, so der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, zum heutigen Landesparteitag der SPÖ-Wien.

Auch im Wiener Gesundheitsbereich sei Feuer am Dach. „Die Gesundheitspolitik von Ludwig und Stadtrat Hacker besteht nur mehr aus Corona-Hysterie und Maskenfetisch. In den Spitälern gibt es viel zu wenig Personal, die Sanierung der Krankenanstalten wird immer weiter hinausgezögert und die Patienten müssen monatelang auf dringend notwendige Operationen warten. Das ist eine sozialistische Bankrotterklärung der Sonderklasse“, kritisiert Nepp. Bezeichnend für Nepp ist dabei auch, dass Ludwig außer seinen üblichen Corona-Panik-Floskeln wie „die Pandemie ist nicht vorbei“, kein Wort zum Thema Gesundheit gefunden hat.

„Während Sozialzuwanderer aus aller Herren Länder von Ludwig und Co. mit großzügigen Mindestsicherungszahlungen verhätschelt werden, lässt man die eigene Wiener Bevölkerung im Regen stehen. Die Wiener FPÖ ist die einzige Partei, die für die österreichischen Staatsbürger kämpft“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.

Klare Worte und entschlossenes Handeln fordert Nepp vom Wiener Bürgermeister auch beim Thema Lobautunnel: „Hier braucht es keine Diskussionen, Sitz- und Arbeitskreise mehr, sondern ein klares Signal pro Verkehrsentlastung für den 22. Wiener Bezirk!“

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