„Biester“ mit Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess ab 1. Jänner zum Streamen

Uli Brées neue ORF-Serie mit u. a. Ursula Strauss, Simon Schwarz und Claudia Kottal in weiteren Rollen auf ORF ON und in der ORF-TVthek

Wien (OTS) – Zwei beste Freundinnen aus bescheidenen Verhältnissen, die so ziemlich alles dafür tun würden, um ihrem faden Leben zu entkommen. Und zwei Schwestern aus reichem Haus, die es so krachen lassen, dass es selbst für die Eltern schwierig wird, wieder alles gerade zu biegen. In der neuen ORF-Produktion aus der Serienschmiede von Erfolgsautor Uli Brée prallen ab Montag, dem 1. Jänner 2024, auf ORF ON und in der ORF-TVthek (App und Web) zwei Welten aufeinander. Zwischen Liebe, Lüge und Leichtsinn finden sich als die titelgebenden „Biester“ Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess („Jeanny – Das 5. Mädchen“) wieder. Das junge Line-Up in den zehn 45-minütigen Folgen komplettieren u. a. Felix Oitzinger, Tamim Fattal, Julian Looman, Felix Kreutzer („Soko Kitzbühel“) und Etienne Halsdorf („Tage, die es nicht gab“). An der Seite der Newcomer:innen standen von April bis September 2022 Publikumslieblinge und Schauspielgrößen wie Ursula Strauss, Simon Schwarz, Claudia Kottal, Aleksandar Petrovic, Ines Miro, Annabelle Mandeng, Wolfgang Hübsch, David Oberkogler, Selina Graf, Monica Reyes, Daniela Kong und Oliver Baier vor der Kamera. Die Serie inszeniert haben die beiden High-End-Serien-Erfahrenen Mirjam Unger und Andreas Kopriva. „Biester“ ist eine Produktion des ORF hergestellt von MR-Film.

Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich in der neuen Serie nicht nur auf vier Power-Frauen, sondern auch auf eine Power-Stimme freuen:
„Starmania 22“-Kandidatin Valentina Thoms hat die deutschsprachige Signation zu „Biester“ eingesungen und aufgenommen, die am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023, auch als Single unter dem Titel „Luftschloss“ erscheint. Der Soundtrack zur Serie ist ab dem 14. Dezember bei allen gängigen Musik-Download/Streaming-Portalen verfügbar.

Ein Kennenlernen mit den „Biestern“ Anja Pichler, Mara Romei, Fanni Schneider und Theresa Riess gab es am Donnerstag, dem 14. Dezember 2023, im Rahmen eines Interviewtermins am ORF-Mediencampus in Wien.

ORF-Programmdirektorin Stefanie Groiss Horowitz: „Genau das Richtige für den Start von ORF ON“

„Uli Brée lässt zwei Welten aufeinanderprallen – er verwebt die Geschichten von zwei jungen Frauen, zu denen das Leben nicht gut ist, und von zwei jungen Frauen, denen in ihrem Luxusleben nichts gut genug ist. Mirjam Unger und Andreas Kopriva haben die Serie mit Newcomerinnen und österreichischen Schauspielgrößen gekonnt in Szene gesetzt. Ich danke dem gesamten Team für zehn spannende Folgen, die sich hervorragend zum Bingen und Streamen eignen – also genau das Richtige für den Start von ORF ON am 1. Jänner.“

Produzent Oliver Auspitz: „gehen sowohl logischen als auch langersehnten nächsten Schritt nach den ‚Vorstadtweibern‘“

„Mit den ‚Biestern‘, aus der Feder von Uli Brée, gehen wir als MR Film sowohl den logischen als auch langersehnten nächsten Schritt nach den ‚Vorstadtweibern‘ – und das Ganze von Anfang an digital gedacht und entwickelt. Wir freuen uns riesig, mit ‚Biester‘ die allererste Produktion auf ORF ON zu sein.“

Anja Pichler: „Mit Jenny hinzufallen und wieder aufzustehen, hat mir unglaublich viel Freude bereitet“

Über ihre Rolle sagt Anja Pichler: „Jennifer, oder besser Jenny, ist eine ambitionierte junge Frau, die hartnäckig ihr Ziel verfolgt. Im Nagelstudio hackeln, in der Post Packerl schupfen und dann noch Abendmatura – sie macht alles, um aus ihrem bisherigen Leben herauszukommen. Mit Jenny hinzufallen und wieder aufzustehen, hat mir unglaublich viel Freude bereitet. Ich hoffe, den Zuseher:innen macht es genauso viel Spaß wie mir.“ Und weiter zur Serie: „Was ‚Biester‘ für mich so besonders macht, sind die vier unterschiedlichen Protagonistinnen und ihr Weg in die Unabhängigkeit und Freiheit. Und natürlich wie sich diese Wege dann miteinander ‚verwurschteln‘.“

Mara Romei: „stark und klug sein, sich nicht unterkriegen, einschränken oder aufhalten lassen“

„Obwohl ich als Schauspielerin weiß, was in der Serie passiert, kippe ich total hinein – es macht so viel Spaß, allen zuzuschauen. Vero ist die erste große Rolle für mich. Ich habe sie durch diese Arbeit so liebgewonnen und gehe Hand in Hand mit ihr in andere Projekte. Wenn ich mir etwas von ihr schnappen könnte, wäre das ihre Sturheit, dass sie manchmal einfach auf den Tisch haut und ihre Loyalität – sie hat mich in den letzten Jahren sehr inspiriert. Das Wort ‚Biest‘ bekommt durch die Serie eine andere Bedeutung – es bedeutet stark und klug sein, sich nicht unterkriegen, einschränken oder aufhalten lassen. Es ist ein großes Geschenk, dass junge Frauen so im Vordergrund stehen und für andere junge Frauen sprechen dürfen.“

Fanni Schneider: „Manchmal würde ich mir gern eine Scheibe Nelly abschneiden“

Zu ihrem „Biester“-Charakter sagt Fanni Schneider: „Manchmal würde ich mir gern eine Scheibe Nelly abschneiden, sie ist eine so starke junge Frau. Auf den ersten Blick wirkt sie vielleicht wie ein egoistisches ‚Biest‘, hat aber einen sehr zarten, zerbrechlichen Kern. Genau das hat es für mich so wahnsinnig spannend gemacht, sie zu spielen. Über das Besondere an der Serie: „So etwas wie ‚Biester‘ hat es bislang im ORF noch nicht gegeben. Ich glaube, wir können sehr stolz sein, den Leuten zu zeigen, dass die österreichische Filmlandschaft – egal ob vor oder hinter der Kamera – wahnsinnig viele, tolle Talente beherbergt. Der Spaß beim Drehen hat sich definitiv auf das Ergebnis übertragen – und ich weiß, Eigenlob stinkt, aber ich würd’s Binge-Watchen.“

Theresa Riess: „Tiziana performt und spielt selbst permanent eine Rolle in ihrem Leben“

„Tiziana ist bunt, leicht schräg und auf positive Art komisch. Sie hat auch etwas Eigenbrötlerisches und Unberechenbares! Sie versucht mit allen Mitteln, perfekt zu sein und den unerfüllbaren Erwartungen einer modernen Frau zu entsprechen – schön, erfolgreich, intelligent, sexy, schlagfertig, ausgewogen, altruistisch, empathisch, perfekte Partnerin, perfekte Tochter – und scheitert daran mit wunderbarer Komik und Tragik zugleich. Sie ist wie ihre Schwester auf der Suche nach Anerkennung, aber hat noch wenig Ahnung, wer sie selbst eigentlich ist. Sie ist so eine interessante Rolle. Man könnte sagen, Tiziana performt und spielt selbst permanent eine Rolle in ihrem Leben. Wer ist Tiziana also wirklich? Das weiß nicht einmal ich!“ Und weiter: „Was ich an der Serie liebe, ist, dass alle Frauen so stark sind. Vor und hinter der Kamera.“

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