Alina Fritsch, Matthias Koeberlin und der Mythos rund um „Die Messias“ am 25. Februar in ORF 2

Der 18. Film der ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten vom Bodensee“ als ORF-Premiere

Wien (OTS) – Ihre Musik ist von tödlicher Schönheit, sie selbst sageumwoben und seit langer Zeit verschollen: Im 18. Film der ORF/ZDF-Krimireihe „Die Toten vom Bodensee“ ermitteln Alina Fritsch und Matthias Koeberlin am Sonntag, dem 25. Februar 2024, um 20.15 Uhr in ORF 2 sowie bereits ab Samstag, dem 24. Februar, um 20.15 Uhr auf ORF ON und in der TVthek-App in einem neuen Fall, der mysteriöser nicht sein könnte. „Die Messias“ ist – schon wieder – verschwunden! Eigentlich gilt die Stradivari-Violine bereits seit Jahrzehnten als vermisst, als das Ermittler:innen-Duo aufgrund eines Todesfalls in ein Luxus-Anwesen gerufen wird und sich dort in einem versteckten Zimmer wiederfindet, ist aber zumindest die Frage ihres bisherigen Aufenthaltsorts geklärt. Damit aber nicht genug der Mythen, denn der Geige wird nachgesagt, dass sie der Person, die auf ihr spielt, zu musikalischen Meisterleistungen verhilft, der Preis dafür allerdings ein gewaltsames Ableben ist. War der Tote das jüngste Opfer? An der Seite von Fritsch und Koeberlin ermitteln wie gewohnt Hary Prinz und Stefan Pohl. In weiteren Rollen sind u. a. Luka Dimic, Adina Vetter, Anja Antonowicz, Jona Moro und Dominik Maringer zu sehen. Regie führt Michael Schneider nach Drehbüchern von Jeanet Pfitzer, Frank Koopmann und Roland Heep.

Die Dreharbeiten führten das Team u. a. nach Bregenz, Dornbirn, Lauterach und Lochau. Bereits abgedreht und voraussichtlich ebenfalls 2024 on air ist der Fall „Der Nachtschatten“, der sich um einen mysteriösen Bestsellerautor dreht.

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Ein Mann wird von seiner Ehefrau in deren luxuriösem Anwesen erdrosselt aufgefunden. Alles deutet auf einen Einbruch hin, doch dann stellt das Ermittler:innen-Duo in einem geheimen Ausstellungsraum des Opfers fest, dass eine seit Jahrzehnten vermisste Geige Stradivaris gestohlen worden ist: „Die Messias“, um die sich der Mythos rankt, dass sich der- oder diejenige, der/die sie spielt, in eine:n virtuose:n Musiker:in verwandelt, aber eines gewaltsamen Todes sterben wird. Als Hoffmann (Alina Fritsch) das Gesicht des Toten wiedererkennt, bangt auch sie plötzlich um ihr Leben und noch mehr um das ihrer Tochter – und so gibt es keinen anderen Ausweg, als sich den Dämonen der Vergangenheit zu stellen.

„Die Toten vom Bodensee“ ist eine Produktion der Rowboat Film- und Fernsehproduktion und der Graf Filmproduktion in Koproduktion mit ORF und ZDF – gefördert von FISA+, Fernsehfonds Austria und dem Land Vorarlberg.

„Die Toten vom Bodensee“ zum Streamen

Neben dem neuesten „Die Toten vom Bodensee“-Krimi „Die Messias“, der bereits ab Samstag, dem 24. Februar, um 20.15 Uhr zum Streamen zur Verfügung steht, sind auch weitere Filme der Reihe auf ORF ON und in der TVthek-App abrufbar.

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