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Gremel

39. Wiener Gemeinderat (9)

Sachkreditgenehmigung für das Wiener Bildungsversprechen GR Maximilian Krauss, MA (FPÖ) sagte, das sogenannte Bildungsversprechen reihe sich in eine Serie von Pannen und Problemen im Bildungsbereich in Wien ein. Laut Krauss würden ein Viertel aller Schülerinnen und Schüler in der Stadt nicht mal den Pflichtschulabschluss erreichen, das Bildungsversprechen sei eine Ansammlung von hohlen Phrasen statt konkreter Hilfe für Brennpunktschulen. So gebe es Leadership-Kurse und Supervisionsangebote für

Berger-Krotsch/Gremel (SPÖ): Wien führt kostenfreies gesundes Mittagessen in ganztägig geführten offenen Pflichtschulen ein

Wien übernimmt Verantwortung und setzt weitere Maßnahmen gegen Kinderarmut im Bildungsbereich Wien (OTS/SPW-K) - Die rot-pinke Fortschrittskoalition setzt weitere notwendige Maßnahmen, um die Wiener:innen in der Zeit multipler Krisen und vor allem während der massiven Teuerungswelle zu entlasten. Nach der kürzlich vorgestellten Neuregelung für Befreiung der Essensbeiträge in Wiener Kindergärten, Schulen und Horten wird nun das Mittagessen in der Ganztagsbetreuung an allen ganztägig geführten offenen

Gremel/Berger-Krotsch ad Essensbeiträge: Wien schafft nachhaltige Maßnahmen gegen Kinderarmut.

Grenze für die Essensbeitragsbefreiung in Wiener Kindergärten, Schulen und Horten wird deutlich angehoben. Wien (OTS/SPW-K) - SPÖ-Familiensprecher und Gemeinderat Marcus Gremel geht es bei der Neuregelung der Essens- und Betreuungsbeiträgen in Kindergärten, Schulen und Horten darum, finanziell benachteiligte Familien und Alleinerziehende in Zeiten der massiven Teuerung nicht im Stich zu lassen. Gremel befürwortet die kürzlich von der Bundesregierung angekündigten 60 Euro monatlich bis 2023 bzw. 2024, weil

38. Wiener Gemeinderat (4)

Hauptdebatte GRin Mag. Bettina Emmerling, MSc (NEOS) unterstrich die Bedeutung des Themas Kinderarmut, zu deren Bekämpfung heute 15 Millionen Euro beschlossen werden würden. Zur Valorisierung der Gebühren wie etwa bei Essensbeiträgen meinte Emmerling, man habe ein Paket geschaffen, um „armutsgefährdete Familien nachhaltig zu entlasten“. Es müssten auch noch weitere Schritte unternommen werden, jetzt müsse man aber zielgerichtet und effizient dort helfen, wo es am nötigsten sei. Begünstigte Familien könnten

36. Wiener Gemeinderat (2)

Fragestunde Die vierte Anfrage stellte GR Markus Ornig, MBA (NEOS) an Bildungs- und Integrationsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS). Die Anfrage bezog sich auf das Projekt „Wiener Bildungschancen“, mit dem im nächsten Schuljahr vier Millionen Euro an die Schulen fließen sollen. Ornig erkundigte sich nach dem Mehrwert für die einzelnen Schulstandorte. Wiederkehr erklärte, dass mit dem Projekt die Chancengerechtigkeit an den Wiener Schulen erhöht würde. Mit einem Budget in der Höhe von vier Millionen Euro

19. Wiener Landtag (4)

Entwurf des Gesetzes, mit dem das Wiener Prostitutionsgesetz 2011 geändert wird LAbg. Viktoria Spielmann, BA (Grüne) bemängelte die fehlende Einbeziehung der Sexarbeiterinnen bei der Entstehung des Gesetztes. Mit diesen sei nicht über die Arbeitsbedingungen und die Problemlagen gesprochen worden. Sie hätte sich außerdem mehr Zeit für Begutachtungen sowie das Einholen von Meinungen aus Interessensvertretungen in so einem heiklen Bereich gewünscht, sagte Spielmann. Die Rechte und der Schutz der

33. Wiener Gemeinderat (11)

Dringliche Anfrage an Bürgermeister Ludwig GRin Mag. Caroline Hungerländer (ÖVP) sah die Kinder in der Elementarbetreuung „im Stich gelassen“ und äußerte die Hoffnung, die Stadtregierung werde dies künftig zu verhindern wissen. Es sei zudem „nicht der erste Skandal“ in der Kinderbetreuung. In Richtung Neos äußerte Hungerländer die Kritik, dass es keine „Whistleblower Plattform“ brauche, wenn den Beschwerden bei den Magistratsabteilungen nicht nachgegangen werde. Die Verantwortung dafür, dass

Die Zukunft der Stadt geht in den Kindergarten!

DIE ZUKUNFT DER STADT GEHT IN DEN KINDERGARTEN! Am heutigen „Tag der Elementarbildung“ hissten Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr, die Abteilungsleiterin der Stadt Wien – Kindergärten, Karin Broukal, sowie SPÖ Gemeinderat Marcus Gremel die „Kindergarten-Fahne“ am Rathaus und setzten damit ein sichtbares Zeichen der zentralen und relevanten Bedeutung der Elementarpädagogik in Wien. Der Kindergarten gestaltet als erste Bildungseinrichtung den Rahmen für kindgerechte Lernprozesse. In der Gruppe

Bakos (NEOS) / Gremel (SPÖ) – Wiener Kinder- und Jugendanwaltschaft bekommt neue Führungsstruktur

Extremismusprävention wird mit eigener Projektleitung gestärkt. Ein Initiativantrag zur Änderung des Wiener Kinder- und Jugendhilfegesetzes von SPÖ und NEOS wird die Struktur der weisungsfreien Wiener Kinder- und Jugendanwaltschaft dahingehend adaptieren, dass die Leitung künftig monokratisch wird, also durch eine, statt bisher durch zwei Personen wahrgenommen wird. Darüber hinaus wird für das Wiener Netzwerk Demokratiekultur und Prävention (WNED) eine eigene Projektleitung geschaffen, die vom bisherigen

Bakos (NEOS) / Gremel (SPÖ) – Wiener Kinder- und Jugendanwaltschaft bekommt neue Führungsstruktur

Extremismusprävention wird mit eigener Projektleitung gestärkt. Darüber hinaus wird für das Wiener Netzwerk Demokratiekultur und Prävention (WNED) eine eigene Projektleitung geschaffen, die vom bisherigen Kinder- und Jugendanwalt Ercan Nik Nafs geleitet wird. „Die Stadt folgt dem strukturellen Vorbild anderer Kinder- und Jugendanwaltschaften und schafft eine einheitliche Ansprechperson für alle Kinder und Jugendlichen in Wien“, erläutert NEOS Wien Jugendsprecherin Dolores Bakos und weiter: „Die Anliegen