Staatssekretärin Mayer zum Tod von Cornelius Kolig
„Cornelius Koligs Stellung in der österreichischen Kunstgeschichte ist solitär. Mit seinen Werken und der ihnen innewohnenden künstlerischen Kraft, äußersten Sinnlichkeit und hoher Sensibilität, hat er aufgewühlt, ja die Betrachtenden verändert. Er hat sich gegen Unverständnis und Widerstand behauptet und seine tiefe Verbundenheit mit seinem Heimatland stets bekräftigt. Unbeirrt hat er sein künstlerisches Schaffen fortgesetzt und sich für Vorderberg als dem Ort zur Errichtung seines weltlichen Paradieses entschieden.!-->…