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Praterbrücke

Raus aus Gas: Wiener Netze starten mit Stilllegung von Gasinfrastruktur

Bis 2040 will Wien klimaneutral werden – Stadtrat Hanke: „‘Raus aus Gas‘ ist für uns keine inhaltsleere Parole, wir packen die Energiewende mit allen Kräften gemeinsam an.“ Einen Kilometer lang ist das Gasrohr, das die beiden Donauufer unter der Praterbrücke verbindet. Jetzt wird es zerteilt und abgebaut. Die Energiezukunft hat begonnen: Die Anzahl der Gasanschlüsse in der Stadt nimmt ab, und bis 2040 legen die Wiener Netze rund 4.000 Kilometer Gasleitungen still. Im Gegenzug entstehen 400 km neue

ÖAMTC: Falschparken beim Donauinselfest kann teuer kommen

Unbedingt mit Öffis anreisen Wien (OTS) - Auch beim diesjährigen Donauinselfest (21. Juni bis 23. Juni 2024) gilt: Vorsicht, rigorose Abschleppungen! Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt. Verkehrsteilnehmer:innen, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollen laut ÖAMTC auf die (jedoch vignettenpflichtigen)

Radeln auch 2023 im Trend: Knapp 12 Millionen Radler*innen an Wiens Zählstellen

Radoffensive der Stadt Wien trägt Früchte: Immer mehr Wiener*innen sind das ganze Jahr klimafreundlich mit dem Rad unterwegs Zum sechsten Mal in Folge wurden auch 2023 mehr Fahrradfahrende an den Dauerzählstellen der Stadt Wien registriert. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 11,99 Millionen Radler*innen an 18 Messstellen gezählt. Das entspricht einer Steigerung von drei Prozent zum vergangenen Jahr, verkünden Wiens Mobilitätsstadträtin Ulli Sima und der Radverkehrsbeauftragte der Stadt Wien Martin Blum.

ÖAMTC: Falschparker werden beim Donauinselfest rigoros abgeschleppt

Mit Öffis anreisen Wien (OTS) - Auch beim diesjährigen Donauinselfest (23. Juni bis 25. Juni 2023) gilt: Vorsicht, rigorose Abschleppungen! Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt. Verkehrsteilnehmer:innen, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollten laut ÖAMTC gleich auf die (jedoch vignettenpflichtigen)

FP-Mahdalik vermutet Rückgang des Radverkehrsanteils in Wien 2022

„Ur viele Zahlen - mit Millionen wird nur so herumjongliert - aber verdächtiger Weise keine prozentuelle Angabe zum Radverkehrsanteil 2022 in Wien. Dass sich die Zahl der Radfahrer an den Zählstellen erhöht, wenn man dies von 13 im Jahr 2021 auf 18 im Jahr 2022 um fast 40% erhöht, ist nicht weiter verwunderlich, vor allem, wenn mit dem Steinitzsteg und der Praterbrücke zwei hochfrequentierte Örtlichkeiten dazugekommen sind. Wenn sich die Zahl der an sämtlichen Zählstellen registrierten Radfahrer aber nur um knapp über

ÖAMTC: Falschparker werden beim Donauinselfest rigoros abgeschleppt

Mit Öffis anreisen Wien (OTS) - Auch beim diesjährigen Donauinselfest (24. Juni bis 26. Juni 2022) gilt: Vorsicht, rigorose Abschleppungen! Für Einsatzfahrzeuge müssen laut ÖAMTC die Zufahrtswege zur Donauinsel jederzeit frei sein. Kosten von weit über 400 Euro (Abschlepp-, Verwahrungsgebühr, Anzeige und ev. Taxi) riskiert jeder, der sein Fahrzeug verkehrswidrig abstellt. Verkehrsteilnehmer:innen, die nicht zum Donauinselfest wollen, sollten laut ÖAMTC gleich auf die (jedoch vignettenpflichtigen)

Sima zu Radverkehr: 2021 war neues Rekordjahr!

Ein Plus von 13 Prozent an den Radzählstellen seit 2019 – Radwegeausbau läuft auf Hochtouren Wien (OTS) - Immer mehr Menschen in Wien nutzen das Fahrrad. Seit 2019 ist die Zahl der gezählten Radlerinnen und Radler um 13 Prozent gestiegen, eine erfreuliche Entwicklung für die Klimamusterstadt Wien. Und der Trend setzt sich fort. 2021 wurden noch mehr Radler*innen gezählt als im Vorjahr: Mehr als 9,3 Millionen – ein neues Rekordhoch. „Immer mehr Wienerinnen und Wiener sind klimafreundlich mit dem Rad

Sima/Schleritzko/Nevrivy/Lobner verhöhnen die verkehrsgeplagte Ostregion

„Ober Verkehrsplanungs-Versager“ der letzten Jahre rufen „Haltet den Dieb“ Wien (OTS) - Mit einer vollen Breitseite reagiert die Umweltorganisation VIRUS und Bürgerinitiative Marchfeld auf die gemeinsame Initiative von Lokalpolitikern aus Wien und Niederösterreich und macht sie für die Verkehrsmisere der letzten Jahrzehnte verantwortlich. Wolfgang Rehm, Sprecher beider Organisatione . „Jetzt packeln sich mit Lobner, Nevivry, Sima und Schleritzko jene Politiker zusammen die die ungelöste Verkehrsmisere in

ÖAMTC: Verzögerungen und Sperre wegen Arbeiten auf A23

Behinderungen in Fahrtrichtung Kagran am Wochenende Wien (OTS) - Am Wochenende werden auf der Südost Tangente (A23) Richtung Norden zwischen Praterbrücke und Knoten Kaisermühlen Arbeiten durchgeführt. Tagsüber (Samstag und Sonntag, 05:00 bis 24:00 Uhr) werden zwei Fahrstreifen, in der Nacht (Samstag, Sonntag und Montag, 0:00 bis 05:00 Uhr) nur einer zur Verfügung stehen. Zusätzlich ist die Auffahrt vom Handelskai auf die A23 Richtung Norden von Freitag, 22:00, bis Montag, 05:00 Uhr gesperrt. Die

ÖAMTC: Über 10 KM Stau auf der Tangente

Auch Zufahrten belastet Wien (OTS) - „Zum gewohnt staureichen Verkehrsaufkommen an den Donnerstagen kam ein Unfall bei der Praterbrücke in Fahrtrichtung Kagran auf der Tangente“, meldeten die ÖAMTC-Mobilitätsinformationen am Donnerstagabend. Auf der A23 baute sich ein Stau rückreichend bis auf die A2 bei Mödling auf, gute 10 Kilometer. Auch auf sämtlichen Zufahrten kam es zu langen Verzögerungen. Auf der A4 staute es bis Schwechat zurück und auch auf der Erdbergstraße und Baumgasse brauchte es lange, um