FP-Berger: „Buddy-System“ der SPÖ-Favoriten völlig absurd

Migranten-Krawalle Folge der SPÖ-Massenzuwanderungspolitik und der Unfähigkeit von ÖVP-Nehammer

Wien (OTS) – Anlässlich des heutigen Sicherheitsgipfels nach den Migranten-Randalen in Wien Favoriten übt der freiheitliche Bezirksparteiobmann, LAbg. Stefan Berger, heftige Kritik an SPÖ-Bezirksvorsteher Marcus Franz. Dieser möchte als Konsequenz der Ausschreitungen in der Silvesternacht ein „Buddy-System“ einführen, wo sich Migranten mit Alteingesessenen austauschen sollen. „Dieser Vorschlag ist an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Ich bin schon gespannt, welchen Messer-Afghanen sich Franz aussuchen und zum Beratungsgespräch laden wird“, so Berger.

Der gesamte Sicherheitsgipfel von Stadt Wien, Polizei und Bezirk sei sowieso eine reine Farce. Auch die Installierung einer Videoüberwachung am Reumannplatz sei eine Alibi-Maßnahme, da von den Migranten-Krawallen im Internet sowieso ausreichend Bild- und Tonmaterial vorhanden sei. „Die erschütternden Vorgänge sind die Konsequenz der SPÖ-Massenzuwanderungspolitik auf der einen Seite und der völligen Unfähigkeit von ÖVP-Innenminister Nehammer auf der anderen Seite“, kritisiert Berger.

Der FPÖ-Abgeordnete fordert echte Maßnahmen statt rot-schwarzer Placebos. „Es braucht einen Zuwanderungsstopp, harte Strafen und konsequente Abschiebungen dieser kriminellen Banden. Nur so kann die Sicherheit für die Favoritner Bevölkerung wieder hergestellt werden“, so Berger.

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