
Heino Ferch, Juergen Maurer und die Frage der „Schuld“
Neunter Film der ORF/ZDF-Reihe „Spuren des Bösen“ am 31. Jänner in ORF 2
Wien (OTS) – Der Frage der „Schuld“ gilt es auf den Grund zu gehen, wenn Heino Ferch am Sonntag, dem 31. Jänner 2021, um 20.15 Uhr in ORF 2 wieder auf den „Spuren des Bösen“ wandelt. Für den Verhörspezialisten Richard Brock (Heino Ferch) ist die Zeit der Abrechnung mit dem korrupten Polizisten Mesek (Juergen Maurer) gekommen. Doch es kommt anders als geplant. Neben Heino Ferch und Juergen Maurer (derzeit auch montags in ORF 1 in „Vorstadtweiber“) spielen u. a. Sabrina Reiter, Gerhard Liebmann, Gerda Drabek, Katrin Bauerfeind, Ulli Maier, Angelika Strahser und Daniel Keberle. Regie führte erneut Andreas Prochaska nach einem Drehbuch von Martin Ambrosch. Gedreht wurde dieser neueste neunte Film der von ORF und ZDF koproduzierten Krimireihe im Winter 2019 in Wien und Umgebung.
Andreas Prochaska: „,Schuld‘ ist für mich ein Höhepunkt der Reihe“
Andreas Prochaska, „Spuren des Bösen“-Regisseur der ersten Stunde, über die Reihe und den neuesten neunten Fall: „,Spuren des Bösen‘ ist für mich mehr als eine Krimireihe, es ist ein Lebensabschnitt. Mit demselben Team in zehn Jahren neun einzigartige Filme drehen zu können, war ein Geschenk. Martin Ambroschs komplexe Figuren verbunden mit Heino Ferchs Darstellung von Brock als Anker dieser Geschichten haben uns die Möglichkeit gegeben, in die hintersten Winkel der menschlichen Psyche zu blicken und gleichzeitig spannende Krimis zu erzählen, in denen die Grenze zwischen Gut und Böse verwischt. „Schuld“ ist für mich ein Höhepunkt der Reihe und trauriger Abschied von meinem Freund und Kameramann David Slama, der letztes Jahr leider verstorben ist und diese Filme durch seinen besonderen Blick geprägt hat.“
Mehr zum Inhalt:
Verhörspezialist Richard Brock (Heino Ferch) hat sich von einer massiven Verletzung weitgehend erholt. Heimlich versucht er, gegen seinen ewigen Widersacher, den korrupten Polizisten Gerhard Mesek (Juergen Maurer), Beweise zu sammeln. In einem Container einer Storage-Unit hat er sich dafür ein kleines Büro eingerichtet. Als seine Lebensgefährtin Brigitte Klein (Katrin Bauerfeind) hinter sein Geheimnis kommt, will sie Brock unterstützen. Richard soll die Journalistin Eva Rieper (Ulli Maier), mit der Brigitte eine lange Beziehung hatte, treffen. Über sie könnte Brock die korrupte Zelle in der Wiener Polizei, die auch vor Mord nicht zurückschreckt, in die Öffentlichkeit bringen. Doch bevor die Journalistin den Sachverhalt gründlich prüfen kann, taucht Mesek bei Richard und Brigitte auf.
„Spuren des Bösen – Schuld“ ist eine Koproduktion von Aichholzer Filmproduktion GmbH, ORF und ZDF, gefördert durch Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien.
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