Neue Staffel, neuer Cop: Martin Gruber im ersten „Soko Donau“-Einsatz

Außerdem am 21. Juni in ORF 1: „Sport ist Mord“ in einem „Soko Kitzbühel“-Dacapo-Fall

Wien (OTS) – Während die „Soko Donau“ für die 18. Staffel des ORF/ZDF-Krimiserienhits derzeit am Set auf Spurensuche geht, treten die Erfolgs-Kieberer auch im TV wieder ihren Dienst an – und zwar nicht nur mit neuen Fällen, sondern auch mit einem neuen Cop:
Gemeinsam mit Andreas Kiendl (seit Staffel XV), Lilian Klebow (seit Staffel I), Brigitte Kren (seit Staffel XIV), Maria Happel (seit Staffel VI) und Helmut Bohatsch (seit Staffel I) geht in dieser 17. Saison ab 21. Juni 2022, immer dienstags um 20.15 Uhr in ORF 1, erstmals auch Martin Gruber auf „Soko Donau“-Spurensuche. Martin Gruber, der dem Publikum als langjähriger Leiter der „Bergretter“ bekannt ist, folgt als Kriminalhauptkommissar Max Herzog damit Major Carl Ribarski (Stefan Jürgens) nach, der die Serie mit der Auftaktfolge verlässt.

Regie führten Sophie Allet-Coche, „Soko Donau“-Newcomerin Katharina Heigl, Holger Barthel und Olaf Kreinsen. Für die Drehbücher zeichnen Stefan Brunner, Maria Hinterkörner, Michael Grießler, Natalia Geb, Sönke Lars Neuwöhner, Andreas Quetsch, Frank Weller, Markus Staender, Peter Dommaschk, Ralf Leuther, Martin Muser und Jens Schäfer verantwortlich. Die Dreharbeiten zu den insgesamt 16 neuen Folgen – darunter auch die 250. Jubiläumsepisode (voraussichtlich Ende 2022 on air) – gingen 2021 in Wien, Niederösterreich und der Steiermark über die Bühne.

Martin Gruber: „Der Neue wird hoffentlich bald einmal der Alte sein“

Als Bösewicht hat er die „Soko Kitzbühel“-Ermittler/innen in einer Episodenrolle bereits vor eine große Herausforderung gestellt – nun geht Martin Gruber als Kriminalhauptkommissar Max Herzog entlang der Donau selbst unter die „Soko“-Cops. Wie es ist, der Neue zu sein? „Der Neue wird hoffentlich bald einmal der Alte sein – nicht der Verflossene, sondern der, der schon länger dabei ist.“ Was Max Herzog von München über Düsseldorf zur „Soko Donau“ geführt hat, bleibt zwar vorerst noch ein Geheimnis – aber so viel darf Martin Gruber schon über seine Rolle verraten: „Max ist ein sehr offener, ,blanker‘, bodenständiger Mensch – man kriegt, was man sieht. Er ist grundehrlich und neigt dazu, ungefiltert und rundheraus zu sagen, was er denkt.“ So fügt er sich nach der einen oder anderen Anlaufschwierigkeit gut im „Soko Donau“-Team ein – auch wenn nicht alle dieselben Fußballvorlieben teilen. Und abschließend ein erstes Resümee: „Der Wohlfühlfaktor in Wien und bei der ,Soko Donau‘ ist extrem hoch.“

Mehr zu den Folgeninhalten

„Soko Donau – Grenzen“ (Dienstag, 21. Juni, 20.15 Uhr, ORF 1) Mit u. a. Andreas Kiendl, Stefan Jürgens, Lilian Klebow, Brigitte Kren, Maria Happel, Helmut Bohatsch und Martin Gruber sowie Johannes Krisch, Fabian Schiffkorn und Enzo Gaier in Episodenrollen; Regie:
Sophie Allet-Coche

Geiselnahme auf der Wache: Bandenchef Moser (Johannes Krisch), dessen Sohn für ihn gemordet hat, soll endlich festgenagelt werden, doch er lässt Luca (Atreju Hollweg), den Sohn des Justizbeamten Pichler (Fabian Schiffkorn), entführen, damit dieser den Zeugen Gio (Enzo Gaier) tötet, bevor der gegen die Mosers aussagen kann. Pichler, in Panik um sein Kind, ist in einem Dilemma, das ihn an seine psychischen Grenzen bringt. Wozu ist ein Mensch bereit, um seinen Sohn zu retten? Die „Soko“ versucht, die Situation mit einem Trick in den Griff zu bekommen, doch ihre Gegner sind schlauer als vermutet. Ribarski (Stefan Jürgens) greift zu fragwürdigen Methoden, um Moser zum Reden zu bringen. Und die Uhr tickt. Doch das „Soko Donau“-Team bekommt unerwartet Unterstützung aus Deutschland vom sympathischen Max Herzog.

„Soko Donau“ (im ZDF: „Soko Wien“) ist eine Produktion von Satel Film in Zusammenarbeit mit ORF und ZDF, hergestellt mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria, Filmfonds Wien, Land Niederösterreich, Cinestyria Filmcommission and Fonds und Filmcommision Graz.

„Soko Kitzbühel – Sport ist Mord“ (Dienstag, 21. Juni, 21.05 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Jakob Seeböck, Julia Cencig, Ferry Öllinger, Andrea L’Arronge, Heinz Marecek und Veronika Polly sowie Aaron Karl, Deniz Cooper und Rafael Haider in Episodenrollen; Regie: Martin Kinkel

Der Verleger Konrad Bachleitner (Max Herbrechter) wird nach einer Klettertour schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Dort lässt sich in seinem Blut das Gift Taxin feststellen, das ihm von jemandem in seinem Umfeld eingeflößt worden sein muss. Da Bachleitner nicht gerade beliebt war, stößt das Team der „Soko“ auf so einige Verdächtige: auf seine alkoholkranke Frau Fiona (Victoria Trauttmansdorff), seinen entfremdeten Sohn Ben (Aaron Karl) sowie auf einen Grafiker, der gerade ein Verfahren gegen Bachleitners Verlag führt. Außerdem wäre da noch Bernadette Zauner (Birgit Linauer), die dem Toten immer wieder stumme Botschaften zukommen ließ.

„Soko Kitzbühel“ ist eine Koproduktion von ORF und ZDF, hergestellt von beo-Film, unterstützt von Cine Tirol.

Alle Staffeln von „Soko Kitzbühel“ gibt es zum Streamen auf Flimmit (flimmit.at). Ebenso auf Flimmit abrufbar sind die „Soko Donau“-Staffeln 1 bis 15.

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