Die „School of Champions“ öffnet ihre Pforten

Dreharbeiten zu achtteiliger ORF-Serie mit Jakob Seeböck, Josephine Ehlert, Gregor Seberg, Emilia Warenski, Imre Lichtenberger und Luna Mwezi

Wien (OTS) – Die Ski sind gewachst, die Pisten sind präpariert – und die „School of Champions“ ist eröffnet. In den Endspurt gehen die Dreharbeiten zur neuesten ORF-Serie, die seit Oktober im Gasteiner Tal und in Wien entsteht und in acht 45-minütigen Folgen einen Jahrgang in der Geschichte eines Elite-Ski-Internats in den Bergen Österreichs begleitet: Zehn junge Talente haben die erste Hürde geschafft, doch bis zum Siegerpodest ist es noch ein weiter Weg. Zehn junge Menschen, die nach den Sternen greifen und an ihre Grenzen gehen, um zwischen Erfolgsdruck, Trainingsplan und Erwachsenwerden ihren großen Traum zu verwirklichen. Doch um sich an die Spitze zu kämpfen, zahlen die Hochleistungssportler/innen einen hohen Preis.

Vor der Kamera steht für diese neue – von ORF, BR und SRF produzierte – TV-Serie ein Team aus beliebten TV-Gesichtern und Newcomern: An der Seite von Jakob Seeböck (als Schulleiter, Ex-Skiprofi mit Hang zu amourösen Abenteuern), Josephine Ehlert (als Cheftrainerin), Gregor Seberg (als Chef der lokalen Seilbahnen und Miteigentümer der Schule), Simon Hatzl (als Trainer) und Thomas Mraz (als Vater einer Schülerin) sowie Ferdinand Hofer, Judith Altenberger, Sonja Romei und Ferdinand Seebacher spielen u. a. Emilia Warenski, Imre Lichtenberger, Luna Mwezi, Mikka Forcher, Moritz Uhl und Anna Thunhart. Cameo-Auftritte haben Anna Veith und Thomas Morgenstern. Erstmals bei einer TV-Serie Regie führ(t)en Dominik Hartl und Johanna Moder. Für die Drehbücher verantwortlich ist Samuel Schultschik. Der ORF-1-Serienstart von „School of Champions“ ist für 2024 geplant.

Jakob Seeböck, der als Schulleiter Mark vor der Kamera steht, über seine Rolle: „Mark ist ein sehr interessanter Charakter mit Ecken, Kanten, Leidenschaften und Problemen, einer, der einerseits unter Druck steht, aber andererseits für eine Sache brennt. Außerdem darf ich erstmals die Rolle eines Vaters spielen, der ich selbst auch im Privatleben bin. Ich will nicht zu viel verraten – aber da wird es ziemlich drunter und drüber gehen.“ Und Jakob Seeböck, selbst leidenschaftlicher Skifahrer und Snowboarder seit Kindesbeinen an, weiter über die Serie: „‚School of Champions‛ ist eine berührende Erzählung über mehrere Einzelschicksale, die alle den gleichen Traum haben, nämlich in diesem Sport bis an die Weltspitze zu kommen – was auch Entbehrung und Opfer mit sich bringt. Es ist eine Ensemble-Leistung, die, denke ich, großes Potenzial hat, erfolgreich zu sein, schon allein deshalb, weil der alpine Skisport in Österreich einen großen Stellenwert hat.“

Gregor Seberg, der den Chef der lokalen Seilbahnen und Miteigentümer der Schule gibt, über die besonderen Aufgaben bei Rolle und Dreh:
„Eine der größten Herausforderungen ist die, dass ich umgeben bin von Kälte und Schnee, obwohl ich ein ausgewiesener Sommermensch bin. Außerdem muss ich jemanden darstellen, der an seinem Leib nur Dinge hat, die wahnsinnig teuer sind. Sonst spiele ich eher den räudigen Hund – jetzt bin ich einer, der nichts anzieht, was nicht unanständig viel kostet.“

Sportkletterin Emilia Warenski stellt in der Rolle von Dani Strobl nun ihr sportliches Talent in der „School of Champions“ unter Beweis:
„Für mich ist ‚School of Championsʻ ein extrem cooles, großes Projekt, das mir sehr am Herzen liegt – nicht zuletzt, weil es mit Sport zu tun hat. Da ich selbst Sportlerin bin, kann ich viel aus der Figur erzählen. An meiner Rolle gefällt mir besonders, dass sie sehr ehrgeizig ist, sich ein Ziel gesetzt hat und das auch erreichen will, aber den Spaß an der Sache nicht verliert.“

„Eine coole Serie, für die ein Hubschrauberpilot gesucht worden ist, dem der Wintersport vertraut ist und der die Area kennt – da bin ich natürlich sofort dabei gewesen“, freut sich Ex-Skispringer Thomas Morgenstern über seinen Cameo-Auftritt.

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„School of Champions“ ist eine Produktion von Superfilm in Koproduktion mit Catpics für ORF, BR und SRF mit Unterstützung von Fernsehfonds Austria und Land Salzburg.

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