21 ORF-(Ko-)Produktionen für „ROMY“-Branchenpreise 2023 nominiert

Wien (OTS) – Bei den „ROMY“-Branchenpreisen (früher Akademiepreise) stehen jene Personen im Scheinwerferlicht, die hinter den Kulissen unverzichtbar für den Erfolg von Film- und Fernsehproduktionen sind. 21 ORF-(Ko-)Produktionen sind insgesamt 26 mal in den 13 Kategorien der „ROMY“-Branchenpreise 2023 nominiert, davon acht vom ORF eigen-oder koproduzierte Fernsehproduktionen sowie 13 im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Kinoproduktionen. Über die Gewinnerinnen und Gewinner stimmt die aus den „KURIER ROMY“-Preisträgerinnen und -Preisträgern bestehende „ROMY“-Branche noch bis zum 3. September ab. Die festliche Verleihung findet am Freitag, dem 15. September, im Wiener Gartenbaukino statt. Die diesjährigen „KURIER ROMY“-Publikumspreise wurden bereits am Samstag, dem 22. April, im Rahmen einer in ORF 2 übertragenen Gala in der Wiener Hofburg vergeben. Dabei fiel die Wahl des Publikums in fünf Kategorien auf ORF-Stars.

In der Kategorie „Beste Serie TV/Stream“ ist „Totenfrau“ (Produktion Barry Films und Mona Film in Koproduktion mit Netflix, ORF & SquareOne Productions) nominiert. In der Kategorie „Bester Film TV/Stream“ darf sich „Der weiße Kobold“ (Koproduktion von ORF und BR, hergestellt von Lotus-Film) über eine Nominierung freuen.

Auf einen Preis für „Bestes Drehbuch TV/Stream“ hoffen dürfen Agnes Pluch („Am Ende – Die Macht der Kränkung“; als „Die Macht der Kränkung 2“ voraussichtlich im Herbst in ORF 2 zu sehen) sowie Sarah Wassermair („Tatort – Azra“). Zur Wahl als „Beste Regie TV/Stream“ stehen Anna-Katharina Maier und Mirjam Unger („Tage, die es nicht gab“) sowie Evi Romen („Tatort – Was ist das für eine Welt“). Als „Beste Kamera TV/Stream“ ist Eva Testor (Landkrimi „Immerstill“) vorgeschlagen.

Bei den „ROMY“-Branchenpreisen werden neben Fernseh- und Streamingproduktionen auch für die große Leinwand gestaltete Werke geehrt. Mit „Der Fuchs“ und „Eismayer“ sind zwei vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte Produktionen als „Bester Film Kino“ nominiert. Chancen auf eine Auszeichnung als „Beste Doku Kino“ haben „27 Storeys – Alterlaa Forever“, „Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen“, „Feminism WTF“, „Lass mich fliegen“ sowie „Mein Vater, der Fürst“. Jessica Lind und Magdalena Lauritsch („Rubikon“) sowie Chris Raiber („Sterne unter der Stadt“) sind für „Bestes Drehbuch Kino“ nominiert. Kurdwin Ayub („Sonne“) sowie Tizza Covi und Rainer Frimmel („Vera“) sind im Rennen um die „Beste Regie Kino“. Unter den Nominierten für „Beste Kamera Kino“ sind Xiaosu Han und Andreas Thalhammer („Rubikon“), Yoshi Heimrath und Paul Sprinz („Der Fuchs“) sowie Johannes Hoss („Breaking the Ice“).

Als „Beste Produktion“ sind unter anderem die vom ORF im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierten Werke „Griechenland oder der laufende Huhn“ (e&a film) und „Rubikon“ (Samsara Film und Graf Film) sowie der Episodenfilm „Schrille Nacht“ (Golden Girls Film), der als ORF-ARTE-Koproduktion entstanden ist, im Rennen um einen Preis. Chancen auf eine Auszeichnung für die „Beste Musik“ haben Eva Klampfer (Lylit) für „Eismayer“ sowie Kreisky für den „Tatort – Was ist das für eine Welt“.

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