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Rosenberger

Weltspartag: Finanzsektor darf beim EU-Lieferkettengesetz nicht ausgespart werden

Der Finanzsektor gilt im EU-Lieferkettengesetz als einer der heikelsten Punkte - auch in Österreich wie die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage aufzeigt. Anlässlich des morgigen Weltspartags machen Aktivist:innen der Kampagne „Menschenrechte brauchen Gesetze!“ vor dem österreichischen Bankenverband auf die notwendige Inklusion des Finanzsektors im EU-Lieferkettengesetz aufmerksam. Bereits in den kommenden Wochen wird ein Kompromiss zwischen dem Rat, dem EU-Parlament und der EU-Kommission für das

Globales Lieferkettengesetz muss Betroffene und die Umwelt effektiv schützen

Zivilgesellschaft fordert von Österreich aktives Eintreten für Menschenrechte und Umwelt. UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk eröffnet die 9.Verhandlungsrunde. Am heutigen Montag starten wieder die fünftägigen Verhandlungen über das UN-Abkommen zu Wirtschaft und Menschenrechten in Genf. Bereits seit 2015 verhandeln die Staaten in einer Arbeitsgruppe des Menschenrechtsrats über ein rechtlich verbindliches UN-Abkommen, das Unternehmen zur Einhaltung von Menschenrechten entlang ihrer Wertschöpfungs- und

SOS Mitmensch: Ukraine-Geflüchtete beklagen prekäre Lage und bürokratische Schikanen

Forderung nach Gleichstellung der Rechte der Vertriebenen mit den Rechten von Asylberechtigten Rund 80.000 Ukrainer*innen, großteils Frauen mit Kindern, hat Österreich seit Beginn der russischen Invasion Schutz gewährt. Jetzt gehen einige an die Öffentlichkeit, um über die enormen Schwierigkeiten zu berichten, mit denen sie bei der Lebenssicherung, beim Arbeitsmarktzugang und bei der Bildung ihrer Kinder konfrontiert sind. Die Liste der Probleme reicht von fehlender langfristiger Aufenthaltssicherheit über

MORGEN, 9 Uhr, PK: Ukraine-Vertriebene in Österreich vor großen Problemen, Schikanen und ungewisser Zukunft

Betroffene, Helfende und Expert*innen nehmen Stellung Während in der österreichischen Politik ein Hickhack über die Zukunft der Ukraine-Geflüchteten stattfindet, sind die Betroffenen aufgrund ihres unsicheren Vertriebenen-Status mit großen Problemen, bürokratischen Schikanen und einer ungewissen Zukunft konfrontiert. 45.000 Ukrainer*innen, großteils Frauen mit Kindern, sitzen unter extrem prekären Lebensumständen in der Armutsfalle Grundversorgung fest. Der Zugang zur Sozialhilfe ist für sie versperrt und

Korrektur zu OTS0071: AVISO, PK, 17. Oktober: Ukraine-Vertriebene in Österreich vor großen Problemen, Schikanen und ungewisser Zukunft

Betroffene, Helfende und Expert*innen nehmen Stellung TERMINKORREKTUR: STARTZEIT DER PRESSEKONFERENZ IST 9.00 UHR! Während in der österreichischen Politik ein Hickhack über die Zukunft der Ukraine-Geflüchteten stattfindet, sind die Betroffenen aufgrund ihres unsicheren Vertriebenen-Status mit großen Problemen, bürokratischen Schikanen und einer ungewissen Zukunft konfrontiert. 45.000 Ukrainer*innen, großteils Frauen mit Kindern, sitzen unter extrem prekären Lebensumständen in der Armutsfalle

AUVA-„Back to Life“-Award NÖ für Gerhard Holnsteiner aus Krems

Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister überreichte Award an den Wachauer Unfälle verändern das Leben schlagartig. Wie das von Gerhard Holnsteiner, der vor 13 Jahren als Außendienstmitarbeiter einen schweren Autounfall erlitt. Mit einer inkompletten Querschnittlähmung konnte er seinen alten Beruf nicht mehr ausüben und auch seine Wohnung musste er aufgeben. Nach seinem Motto „Man kann das Leben nur vorwärts leben und rückwärts betrachten“ hatte der Wachauer Visionär und Freigeist aber bald neue Pläne für

Burger King®: Österreich grillt anders

Deutschland ist nicht mit Österreich vergleichbar. Österreichs Burger King® Masterfranchisee, The Eatery Group, gewährleistet beispielgebende Qualitätsstandards. Weltweit beliebt und trotzdem regional besser. In Österreich ist The Eatery Group Masterfranchisee von Burger King®. Rund die Hälfte der Restaurants wird von dem österreichischen Gastronomieexperten selbst betrieben, der seinem hohen Qualitätsanspruch über mehrere renommierte Marken hinweg verpflichtet ist. Neben Burger King® betreibt die

SPÖ-Kommunikation: Raphaela Pammer Sprecherin für Andreas Babler, Neuaufstellung bei Presse und Digitales

Im Zuge der Neuaufstellung der SPÖ-Kommunikation mit Kommunikationschefin Patricia Huber an der Spitze wurden jetzt weitere personelle Entscheidungen getroffen. Raphaela Pammer ist neue Pressesprecherin von SPÖ-Partei- und Klubvorsitzendem Andreas Babler. Luca Kaiser spricht für Klubobmann Philip Kucher. ****  Im Parlamentsklub leitet künftig Alexandra Hopf die Presseabteilung. Sprecherin von KO-Stv. Julia Herr ist Sigrid Rosenberger. Für KO-Stv. Eva-Maria Holzleitner ist Theresa Schobesberger im SPÖ-Klub

Wiener Enquete diskutiert Strategien zur Stärkung der Demokratie

Stadt Wien will Möglichkeiten zur Beteiligung und Mitbestimmung von Bürger*innen weiter ausbauen Die vielfältigen Krisen der Gegenwart stellen die Demokratie vor große Herausforderungen – Klimakrise, gesellschaftliche Polarisierungen, fragmentierte Öffentlichkeiten, Krieg in Europa, sinkendes Vertrauen in die Politik sowie wachsende Bevölkerungsgruppen ohne Wahlrecht. Vor diesem Hintergrund diskutierten in Wien Politiker*innen, Expert*innen aus Verwaltung und Wissenschaft sowie Vertreter*innen von NGOs

Breites zivilgesellschaftliches Bündnis begrüßt Mehrheit für EU-Lieferkettengesetz

Kampagne "Menschenrechte brauchen Gesetze sieht wichtigen Meilenstein für Schutz von Menschenrechten und Umwelt – Bestehende Schlupflöcher müssen noch geschlossen werden Die EU-Abgeordneten haben heute für ein EU-Lieferkettengesetz gestimmt, das Unternehmen verpflichtet, Menschenrechte, Umwelt und Klima entlang ihrer gesamten Wertschöpfungskette zu schützen. Die Mitglieder der Kampagne “Menschenrechte brauchen Gesetze” begrüßen diesen wichtigen Schritt. „Es ist ein starkes Zeichen des EU-Parlaments, das