„Romy 2018 – Die Akademiepreise“: Highlights mit Maria Happel am 6. April in ORF 2

Doku „Romy – La Rose“, „Romy-Gala“ live und Kultfilm „Der Swimmingpool“ am 7. April in ORF 2

Wien (OTS) – „Alles Romy“ lautet das Motto, wenn am 6. und 7. April der ORF dem beliebten österreichischen Film- und Fernsehpreis ein pROMYnentes Programm widmet. Zum Auftakt stehen am Freitag, dem 6. April 2018, um 21.20 Uhr die Highlights der Romy-Akademiepreisverleihung auf dem Programm von ORF 2. Humorvoll durch die Sendung „Romy 2018 – Die Akademiepreisverleihung“ führt die diesjährige Romy-Nominierte Maria Happel. Am Samstag, dem 7. April, eröffnet um 20.15 Uhr das berührende neue Romy-Schneider-Porträt „Romy – La Rose“ von Lisbeth Bischoff den Romy-Abend. Gleich danach ist die Verleihung der Publikumspreise – „Romy 2018 – Der österreichische Film- und Fernsehpreis“ – um 21.10 Uhr live in ORF 2 zu sehen. Und zum Abschluss des Romy-TV-Abends, der heuer ganz im Zeichen der Namensgeberin steht, zeigt ORF 2 um 23.20 Uhr den Kultfilm „Der Swimmingpool“ mit Romy Schneider, Alain Delon, Jane Birkin und Maurice Ronet.

„Romy 2018 – Die Akademiepreise“ mit Maria Happel am 6. April um 21.20 Uhr

Die Romy-Akademiepreise rücken jährlich jene Menschen ins Rampenlicht, die bei Produktionen für Film und Fernsehen hinter der Kamera zu finden sind. Zwei Tage vor der „Romy-Gala“ in der Wiener Hofburg werden damit jene Personen ausgezeichnet, die am Erfolg der Produktionen maßgeblich beteiligt sind. ORF 2 zeigt am Freitag, dem 6. April, um 21.20 Uhr die Highlights der Verleihung im Grand Hotel Wien. Romy-Nominee in der Kategorie „Beliebteste Schauspielerin TV-Serie“ Maria Happel führt durch die ORF-Sendung und erklärt die Positionen (Produzent, Bildgestaltung, Regie) augenzwinkernd, aber fachlich fundiert für die Zuseherinnen und Zuseher. Vor jeder Kategorie werden die Aufgaben schauspielerisch dargestellt und dann kurz und bündig beschrieben. Denn was macht eigentlich ein Regisseur genau? Und welche Aufgaben hat eine Produzentin oder ein Bildgestalter?

Romy-Schneider-Porträt: „Romy – La Rose“ am 7. April um 20.15 Uhr

Am 23. September wäre Romy Schneider 80 Jahre alt geworden. In der Erinnerung vieler lebt sie auch 36 Jahre nach ihrem Tod als selbstbestimmte und gleichzeitig verletzliche Frau weiter. Die Dokumentation von Lisbeth Bischoff „Romy – La Rose“ zeigt das faszinierende Leben der letzten Diva des 20. Jahrhunderts, deren Schönheit und tragisches Schicksal die Fantasien von Millionen beschäftigt. Rast- und ruhelos war sie auf der Suche nach Anerkennung, nach geistiger Anregung und dem familiären Glück. Romy Schneider hat mehr als 60 Filme gedreht und arbeitete mit den berühmtesten Regisseuren ihrer Zeit wie Claude Chabrol, Orson Welles, Luchino Visconti und Andrzej Zulawski. Dabei verausgabte sie sich völlig – getrieben von dem Ziel, das Klischee der „Sissi“-Filme loszuwerden. Eindrucksvoll schildern österreichische Wegbegleiter die Faszination, die von Romy Schneider ausging. Der Wiener Tänzer Ernst Heuberger besuchte gemeinsam mit Schneider die Ballettschule. Die Schauspielerkollegen Erni Mangold, Helmut Berger und Peter Weck standen mit ihr vor der Kamera. Der Filmwissenschafter und Biograf Günter Krenn schildert das komplizierte Verhältnis zwischen dem Star und der Öffentlichkeit. Der international anerkannte Fotograf Christian Holzknecht weiß um die Anziehungskraft, die von Romy Schneider ausging. Bestsellerautor Georg Markus kennt die Familiengeschichte und die strapaziöse Beziehung von Romy und ihrer Mutter Magda Schneider. Die Trennung zwischen privater und öffentlicher Tragödie fiel Romy Schneider immer schwerer.

„Romy 2018 – Der österreichische Film- und Fernsehpreis“ am 7. April live um 21.10 Uhr

Glanz und Glamour, nationale und internationale Stars in Wien: Am 7. April wird die Wiener Hofburg wieder zum Hotspot der Film- und Fernsehstars, wenn live ab 21.10 Uhr in ORF 2 bereits zum 29. Mal die begehrten Romys verliehen werden. Moderiert wird die Gala auch heuer von Katharina Straßer und Andi Knoll. Für das TV-Publikum setzt erneut Regisseurin Heidelinde Haschek die Preisverleihung mit insgesamt zehn Kameras – darunter ein Kamerakran, Funkkameras und eine Steadicam – in Szene. Insgesamt werden bei der Akademie-Romy und dem Romy-Publikumspreis Preise in 21 Kategorien vergeben sowie sieben Sonderpreise. Einer dieser Sonderpreise, die Platin-Romy, geht dieses Jahr an die Schauspielerin Iris Berben. Im Rahmen der Gala erhält auch die erfolgreiche ORF-Reihe „Universum History – Unser Österreich“ den „Preis der Akademie“. Der „Preis der Jury“ geht dieses Jahr an die Amazon-Originalserie „You Are Wanted“, die im Herbst 2017 in ORF eins als Free-TV-Premiere im deutschen Sprachraum zu sehen war. Die TV-Serie „Babylon Berlin“, die voraussichtlich im Herbst 2018 im ORF zu sehen sein wird, bekommt die Auszeichnung als „TV-Event des Jahres“, und das ÖFB-Frauen-Nationalteam erhält die Romy für die „TV-Momente des Jahres“.

Die ORF-„Seitenblicke“, Hitradio Ö3, die ORF-Landesstudios, „Guten Morgen Österreich“ und „Daheim in Österreich“ berichten rund um die Romy-Verleihung über den Event. Das ORF.at-Netzwerk und der ORF TELETEXT informieren ebenso aktuell. Am Sonntag, dem 8. April, um 10.05 Uhr wird die Romy-Verleihung auch in 3sat gezeigt und bringt so den österreichischen Fernsehpreis nach Deutschland und in die Schweiz.

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